Infolge der Weltwirtschaftskrise 1929 muss Ellie mit ihrer Familie aus der Stadt in die Berge ziehen, wo sie sich ein Leben in der Natur aufbauen. Sie errichten ein Blockhaus, sammeln Holz, essbare Pflanzen und Früchte, fangen Fische, erlegen Wild. Während den meisten Familienmitgliedern der Wechsel schwerfällt, findet Ellie ihre Bestimmung. Sie kommt an und lernt schnell, sich in und mit der Natur zu bewegen - Ellie spürt das Echo der Berge in sich. Von einer Person, die sie nur einmal schemenhaft sieht, erhält Ellie zudem regelmäßig kleine Schnitzereien. Und als ihr Vater sich beim Holzhacken schwer verletzt, scheint Ellie die einzige zu sein, die vielleicht helfen kann.
Die Sprache von Echo Mountain ist auch in der deutschen Übersetzung einfach großartig, poetisch und sehr berührend. Auch das Coverbild ist wirklich gelungen.
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