Beängstigend nah an der Realität
Der Norweger Ingar Johnsrud war mir bisher kein Begriff. Doch dank seines spannungsgeladenen Politthrillers mit den Anti-Terror-Ermittler Liselott Benjamin und Martin Tong hat er bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen.
Für die beiden Protagonistin gilt es kurz vor den Parlamentswahlen einen Terroranschlag zu verhindern. Rechtsextremisten wollen mittels Rizin Angst und Schrecken verbreiten und scheuen auch nicht davor Menschen durch den Einsatz des Gifts zu töten.
Ingar Johnsrud beschreibt hier sehr eindringlich, wie es in der Welt der Politik zugeht. Das scheint alles sehr wirklichkeitsnah zu sein und ist zeitweise sehr beängstigend. Die Manipulationen in alle Richtungen, um seine Ziele zu erreichen und ich denke nicht aus der Luft gegriffen sondern durchaus Realität.
Ingar Johnsrud überzeugt durch seinen Schreibstil, der unnötige Längen vermeidet. Der Thriller hinterlässt tiefen Eindruck auch durch die sehr pessimistische, düstere Atmosphäre, dies tut der Spannung aber keinen Abbruch sondern im Gegenteil hält das Adrenalin hoch.
Für mich eines der besten Bücher, dass ich dieses Jahr gelesen habe.
Für die beiden Protagonistin gilt es kurz vor den Parlamentswahlen einen Terroranschlag zu verhindern. Rechtsextremisten wollen mittels Rizin Angst und Schrecken verbreiten und scheuen auch nicht davor Menschen durch den Einsatz des Gifts zu töten.
Ingar Johnsrud beschreibt hier sehr eindringlich, wie es in der Welt der Politik zugeht. Das scheint alles sehr wirklichkeitsnah zu sein und ist zeitweise sehr beängstigend. Die Manipulationen in alle Richtungen, um seine Ziele zu erreichen und ich denke nicht aus der Luft gegriffen sondern durchaus Realität.
Ingar Johnsrud überzeugt durch seinen Schreibstil, der unnötige Längen vermeidet. Der Thriller hinterlässt tiefen Eindruck auch durch die sehr pessimistische, düstere Atmosphäre, dies tut der Spannung aber keinen Abbruch sondern im Gegenteil hält das Adrenalin hoch.
Für mich eines der besten Bücher, dass ich dieses Jahr gelesen habe.