Ed und so.

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kathavoigt Avatar

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Ed und Smiley und Deeren, eine Polizistin, Michael, auch einer, aber geschmiert, ihre beste Freundin, Dave, Eds ehemaliger Mitbewohner, ihre Mutter und noch andere von Solomon Buchans Leuten, auch eine alte Jugendliebe ist dabei. Ziemlich viele Leute... ähm... Leichen also, die in diesem Buch vorkommen und nicht alle hat allein Jen auf dem Gewissen, die lieber in Büchern denkt als in der realen Welt zu leben und nach dem Unfall mit Ed plötzlich in was hinein gezogen wird, vom dem sie nicht weiß, wie sie da ohne Schmauchspuren heil wieder rauskommen soll und am Ende mehr als eine zweite Chance bekommt.
McLean macht, dass man direkt mit der etwas schusseligen, aber pragmatisch denkenden Heldin sympathisiert und am Ende nur denkt: Wieso eigentlich nicht? Kann ja wohl jedem mal passieren.