Jen Carter führt ein anständiges Leben und kann kein Wässerchen trüben. In ihrer Partnerwahl hat sie allerdings kein gutes Händchen. Als sie sich endlich dazu entschließt ihren Freund Ed aus ihrem Leben zu streichen, passiert ihr am gleichen Abend, dass sie ihn unabsichtlich umbringt. Von einer schlechten Entscheidung schlittert sie in die nächste.
Russel D. McLean schafft es, dem Leser einen humorvollen Krimi zu liefern. Die Toten werden ne-bensächlich und man fragt sich nur mehr wie Jen aus dieser Geschichte wieder herauskommt. Das Buch ist in fünf Teile untergliedert, die durch eine schwarze Seite mit weißer Schrift hervorgehoben werden. Die Kapitel sind kurz gehalten und der Schreibstil ist sehr flüssig, sodass man beim Lesen flott voran kommt.
Das Buchcover ist gelungen, wenn man davon absieht, dass es, wenn man nur kurz hinsieht, den Eindruck hinterlässt, dass es sich um ein Kinderbuch handelt. Jen erscheint wie eine altbackene Buchhändlerin, hat aber Geldbündel in ihrer Westentasche, ein Messer von dem Blut tropft und eine Pfanne in den Armen.
Russel D. McLean schafft es, dem Leser einen humorvollen Krimi zu liefern. Die Toten werden ne-bensächlich und man fragt sich nur mehr wie Jen aus dieser Geschichte wieder herauskommt. Das Buch ist in fünf Teile untergliedert, die durch eine schwarze Seite mit weißer Schrift hervorgehoben werden. Die Kapitel sind kurz gehalten und der Schreibstil ist sehr flüssig, sodass man beim Lesen flott voran kommt.
Das Buchcover ist gelungen, wenn man davon absieht, dass es, wenn man nur kurz hinsieht, den Eindruck hinterlässt, dass es sich um ein Kinderbuch handelt. Jen erscheint wie eine altbackene Buchhändlerin, hat aber Geldbündel in ihrer Westentasche, ein Messer von dem Blut tropft und eine Pfanne in den Armen.