Der rabenschwarze Krimi „Ed ist tot“ von Russell McLean ist z.T. sehr speziell. Das Titelbild ist im Comicstil ansprechend gestaltet, aber so lustig, wie es auf den ersten Blick scheint, fand ich dieses Buch nicht.
Die Hauptprotagonistin Jen tötet unabsichtlich ihren Freund Ed und steht vor unerwarteten Herausforderungen: Ed hinterlässt sowohl Drogen, als auch einen ominösen Geldbetrag. Andererseits scheint er noch Schulden zu haben und Jens Probleme gehen erst los mit einer Verkettung unglücklicher Umstände nach der anderen.
Der Schreibstil ist zwar flüssig und leicht zu lesen, trifft aber nicht meine Art von Humor und daher kann ich keine Lese-Empfehlung abgeben. Die Szenen sind teilweise doch sehr makaber beschrieben und sicherlich kein Mainstream.
Die Hauptprotagonistin Jen tötet unabsichtlich ihren Freund Ed und steht vor unerwarteten Herausforderungen: Ed hinterlässt sowohl Drogen, als auch einen ominösen Geldbetrag. Andererseits scheint er noch Schulden zu haben und Jens Probleme gehen erst los mit einer Verkettung unglücklicher Umstände nach der anderen.
Der Schreibstil ist zwar flüssig und leicht zu lesen, trifft aber nicht meine Art von Humor und daher kann ich keine Lese-Empfehlung abgeben. Die Szenen sind teilweise doch sehr makaber beschrieben und sicherlich kein Mainstream.