Von der Buchhändlerin zur Serienkillerin

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claudiamarie Avatar

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An diesem Buch ist mir zuerst die düstere Aufmachung mit dem Titelbild einer kleinen, skurrilen bebrillten Person aufgefallen.
Zu Beginn hatte ich fast Mitleid mit der armen kleinen Buchhändlerin, die sich von Ed ausnutzen und nicht gerade freundlich behandeln ließ.

Dieses bedauernswerte Wesen wandelte sich dann aber bald, und es wurde einer nach dem anderen ermordet, jeweils versehen mit literarischen Anspielungen.

Für meinen Geschmack waren die Morde dann allerdings etwas zuviel des Guten, auch wenn das skurrile Persönchen und die Schilderung als Ich -Erzähler alles etwas abmildern.

Schwarzer Humor ist schön und gut, aber dieser Humor ist mir etwas zu schwarz.

Fazit : kann man lesen, muss man aber nicht.