Ein bewegender Auftakt über Verlust, Trauer und Menschlichkei!t
Schon nach wenigen Seiten war klar: Diese Geschichte geht unter die Haut. Was als bewegendes Familienporträt beginnt, entwickelt sich rasch zu einem tieftraurigen, aber auch gesellschaftlich hochaktuellen Roman. Der Schock über das Geschehene sitzt tief – nicht nur bei den Figuren, sondern auch bei mir als Leserin. Besonders eindrücklich finde ich, wie die persönliche Trauer der Familie mit dem größeren gesellschaftlichen Kontext verwoben wird.
Markus’ innere Entwicklung und sein Versuch, im Schmerz das Verbindende zu suchen, statt im Hass zu verharren, hat mich besonders berührt. Der Ton bleibt ruhig, aber kraftvoll – und macht deutlich, wie komplex und menschlich das Thema Trauer, Schuld und Versöhnung ist. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Geschichte weiter entfaltet.
Markus’ innere Entwicklung und sein Versuch, im Schmerz das Verbindende zu suchen, statt im Hass zu verharren, hat mich besonders berührt. Der Ton bleibt ruhig, aber kraftvoll – und macht deutlich, wie komplex und menschlich das Thema Trauer, Schuld und Versöhnung ist. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Geschichte weiter entfaltet.