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Zum Inhalt:
Eigentlich ist im Leben von Sofie, Vater Markus und Mutter Kerstin die Welt in Ordnung bis zu diesem verhängnisvollen Tag. Sofie besucht ein Konzert auf dass ein Anschlag verübt wird und Sofie ist eins der Opfer. Die Beziehung von Markus und Kerstin gerät ins Wanken, zudem wird ihr persönliches Unglück politisch instrumentalisiert. Markus fasst den gewagten Entschluss die Familie des Täters aufzusuchen.
Meine Meinung:
Das ist so ein Buch, dass dazu führt, dass man sich damit auseinandersetzen muss wie man selbst wohl in so einer lebensverändernden Situation handeln würde. Extrem nachvollziehbar fand ich, dass Markus und Kerstin Schwierigkeiten miteinander hatten, da natürlich jeder eine andere Herangehensweise mit dem Erlebten hat. Markus ist da auch schon ziemlich extrem unterwegs. Würde ich selbst die Familie des Mörders aufsuchen wollen? Ich glaube es nicht, kann aber so ein Ansinnen verstehen. Viele der Handlungen waren für mich nicht nachvollziehbar, muss aber auch nicht, da ja jeder Mensch anders reagiert in Extremsituationen. Was mir gut gefallen hat, dass der Autor wieder den Finger auf Wunden legt und einen zum Nachdenken bringt,.
Fazit:
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Eigentlich ist im Leben von Sofie, Vater Markus und Mutter Kerstin die Welt in Ordnung bis zu diesem verhängnisvollen Tag. Sofie besucht ein Konzert auf dass ein Anschlag verübt wird und Sofie ist eins der Opfer. Die Beziehung von Markus und Kerstin gerät ins Wanken, zudem wird ihr persönliches Unglück politisch instrumentalisiert. Markus fasst den gewagten Entschluss die Familie des Täters aufzusuchen.
Meine Meinung:
Das ist so ein Buch, dass dazu führt, dass man sich damit auseinandersetzen muss wie man selbst wohl in so einer lebensverändernden Situation handeln würde. Extrem nachvollziehbar fand ich, dass Markus und Kerstin Schwierigkeiten miteinander hatten, da natürlich jeder eine andere Herangehensweise mit dem Erlebten hat. Markus ist da auch schon ziemlich extrem unterwegs. Würde ich selbst die Familie des Mörders aufsuchen wollen? Ich glaube es nicht, kann aber so ein Ansinnen verstehen. Viele der Handlungen waren für mich nicht nachvollziehbar, muss aber auch nicht, da ja jeder Mensch anders reagiert in Extremsituationen. Was mir gut gefallen hat, dass der Autor wieder den Finger auf Wunden legt und einen zum Nachdenken bringt,.
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