Jan Costin Wagners Eden erzählt die Geschichte eines Familienvaters, dessen Welt nach einem Terroranschlag zusammenbricht. Seine Tochter Sofie stirbt während eines Konzerts – ein Ereignis, das nicht nur das private Leben ihrer Eltern erschüttert, sondern auch gesellschaftlich und politisch Wellen schlägt.
Das Cover von Eden ist bewusst minimalistisch gehalten. Vor einem weißen Hintergrund steht der Titel in großen, schwarzen Blockbuchstaben im Zentrum.
Was mich richtig gepackt hat, war nicht der „Fall“ an sich, sondern die Stimmung. Wagner schreibt so, dass man ständig das Gefühl hat, etwas liege in der Luft – aber man kann es nicht benennen. Die Dialoge sind oft ganz alltäglich und trotzdem hängen da ganze Lebensgeschichten zwischen den Zeilen.
Alles in allem kann ich dieses Buch empfehlen - aber es ist keine leichte Kost
Das Cover von Eden ist bewusst minimalistisch gehalten. Vor einem weißen Hintergrund steht der Titel in großen, schwarzen Blockbuchstaben im Zentrum.
Was mich richtig gepackt hat, war nicht der „Fall“ an sich, sondern die Stimmung. Wagner schreibt so, dass man ständig das Gefühl hat, etwas liege in der Luft – aber man kann es nicht benennen. Die Dialoge sind oft ganz alltäglich und trotzdem hängen da ganze Lebensgeschichten zwischen den Zeilen.
Alles in allem kann ich dieses Buch empfehlen - aber es ist keine leichte Kost