stimmt nachdenklich
Jan Costin Wagner schreibt über einen Anschlag nach einem Konzert, bei dem die Tochter des Protagonisten ums Leben gekommen ist. Das Ereignis an sich war für mich verwirrend geschrieben, sodass ich mir schwer tat alles genau einzuordnen.
Das Buch an sich ist keine leichte Kost und zeigt wie die Menschen, die dem Mädchen nahe standen damit umgehen bzw. wie sie unterschiedlich damit umgehen. Das Thema ist nicht leicht zu behandeln und ich finde, dass es gut gemacht wurde. Man kann den Schmerz und die Hilflosigkeit, die die Eltern fühlen spüren. Die Verarbeitung des Ereignisses wird aus der Sicht einzelner weniger Personen, dem Vater, der Mutter und einem Freund von ihr, erzählt. Das Verhalten des Vaters habe ich teilweise nicht nachvollziehen können, da es in einzelnen Phasen sehr extrem ist. Der Autor lässt den Leser auch in kurzen Sequenzen in die Gedankenwelt des Täters Einblick nehmen.
Das Buch stimmt nachdenklich und macht einem bewusst wie schnell sich das gewohnte Leben verändern kann und welche Folgen eine einfache Entscheidung unter Umständen haben können.
Das Buch an sich ist keine leichte Kost und zeigt wie die Menschen, die dem Mädchen nahe standen damit umgehen bzw. wie sie unterschiedlich damit umgehen. Das Thema ist nicht leicht zu behandeln und ich finde, dass es gut gemacht wurde. Man kann den Schmerz und die Hilflosigkeit, die die Eltern fühlen spüren. Die Verarbeitung des Ereignisses wird aus der Sicht einzelner weniger Personen, dem Vater, der Mutter und einem Freund von ihr, erzählt. Das Verhalten des Vaters habe ich teilweise nicht nachvollziehen können, da es in einzelnen Phasen sehr extrem ist. Der Autor lässt den Leser auch in kurzen Sequenzen in die Gedankenwelt des Täters Einblick nehmen.
Das Buch stimmt nachdenklich und macht einem bewusst wie schnell sich das gewohnte Leben verändern kann und welche Folgen eine einfache Entscheidung unter Umständen haben können.