Das Schein-Leben
Nach dem Selbstmord eines Schriftstellers kommt ein Kollege an dessen Nachlass und entdeckt das wahre Ich eines Menschen, der den Schein des perfekten Lebens aufrecht erhalten wollte und daran scheiterte. Der Autor behauptet, dass die Geschichte auf einer wahren Begebenheit beruht. Das ist erschreckend und faszinierend zugleich. Allerdings eröffnet er mit einem berühmten Fargo-Zitat, dass sich mittlerweile auch nur als guter PR-Gag entlarvt hat. Hoffentlich ist der Wahrheitsgehalt des Buches größer ;-)