Seit ich etwa 15 Jahre alt bin, habe ich jedes einzelne Buch von Jo Nesbø verschlungen. Ich liebe seine Krimis und Thriller einfach: immer perfekt recherchiert, hochkomplex, psychologisch interessant mit großartigen, tragischen Figuren.
"Eifersucht" scheint da keine Ausnahme zu sein, denn das Setting, das in der Leseprobe vorgestellt wird, könnte spannender und interessanter kaum sein: eine Frau, die jemand anheuert, sie zu ermorden, ein Psychologe, dem sie sich rein zufällig im Flugzeug anvertraut. Allein in diesem ersten Gespräch knistert die Spannung nur so und enthüllt wieder einmal ein phantastisches Gespür für Menschen und ihre unterschiedlichen Arten, mit ihrem Schicksal umzugehen.
Bereits die ersten Seiten von "Eifersucht" haben mich völlig in ihren Bann gezogen. Der erste Twist, dass "Shaun" tatsächlich der beauftragte Killer ist, ist perfekt getimet und beweist wieder einmal, dass Jo Nesbø der Meister der Irreführung ist. Ich möchte diese randständige Existenz näher kennenlernen, verstehen, was ihn zu diesem Job getrieben hat – denn offensichtlich ist er kein empathieloser Killer. Das Buch reizt mich sehr und ich würde mich riesig freuen, es bereits vorab lesen und rezensieren zu dürfen.
"Eifersucht" scheint da keine Ausnahme zu sein, denn das Setting, das in der Leseprobe vorgestellt wird, könnte spannender und interessanter kaum sein: eine Frau, die jemand anheuert, sie zu ermorden, ein Psychologe, dem sie sich rein zufällig im Flugzeug anvertraut. Allein in diesem ersten Gespräch knistert die Spannung nur so und enthüllt wieder einmal ein phantastisches Gespür für Menschen und ihre unterschiedlichen Arten, mit ihrem Schicksal umzugehen.
Bereits die ersten Seiten von "Eifersucht" haben mich völlig in ihren Bann gezogen. Der erste Twist, dass "Shaun" tatsächlich der beauftragte Killer ist, ist perfekt getimet und beweist wieder einmal, dass Jo Nesbø der Meister der Irreführung ist. Ich möchte diese randständige Existenz näher kennenlernen, verstehen, was ihn zu diesem Job getrieben hat – denn offensichtlich ist er kein empathieloser Killer. Das Buch reizt mich sehr und ich würde mich riesig freuen, es bereits vorab lesen und rezensieren zu dürfen.