Abrechnung mit der Mutter
Wenn man den Titel liest, kann man sich noch nicht vorstellen, um wessen Eigentum es gehen könnte. Beim Anlesen erfährt man, dass es um das der Mutter gehen wird, um gehabtes, verlorenes, erarbeitetes, nicht vorhandenes Eigentum. Es ist eine Abrechnung, ein Erinnern an das Leben der Mutter, 2 Tage vor ihrem Tod. Mir gefällt der Sarkasmus, mit dem der Autor sich ans Leben seiner Mutter heranwagt und zwar in einer Art von Monolog.