Ein Roman über die letzte Zeit bei meiner Mutter
Der Autobiographisch geprägter Roman "Eigentum" von Wolf Haas, erzählt über die letzten Lebenstage seiner Mutter, diese stirbt mit 95 Jahren in einem Altersheim.
In den letzte Stunden bevor die Mutter des Autors stirbt verbringt er die Zeit in seinem Heimatort und erzählt aus seiner Sicht die Geschichte. Zwischen der Vergangenheit, in denen er seine Mutter als Ich-Erzählerin von ihrem Leben berichten lässt. Einige Erinnerungen sind bewusst widersprüchlich gehalten, manches wiederholt sich, als würde man tatsächlich einem alten Menschen beim Erzählen zuhören.
Da die Mutter des Autor bereits 1923 geboren wurde, hat sie der Krieg und die damit verbundene Inflation sehr geprägt auch für ihr weiteres Leben. Daher war der unerfüllte Wünsch nach Eigentum immer ihr Begleiter.
Der Schreibstill den Wolf Haas aus macht, unter anderem sein Humor, sowie die alltägliche Sprache mit dem literarischen Zu verbinden, findet sich auch in diesem Buch wieder.
In den letzte Stunden bevor die Mutter des Autors stirbt verbringt er die Zeit in seinem Heimatort und erzählt aus seiner Sicht die Geschichte. Zwischen der Vergangenheit, in denen er seine Mutter als Ich-Erzählerin von ihrem Leben berichten lässt. Einige Erinnerungen sind bewusst widersprüchlich gehalten, manches wiederholt sich, als würde man tatsächlich einem alten Menschen beim Erzählen zuhören.
Da die Mutter des Autor bereits 1923 geboren wurde, hat sie der Krieg und die damit verbundene Inflation sehr geprägt auch für ihr weiteres Leben. Daher war der unerfüllte Wünsch nach Eigentum immer ihr Begleiter.
Der Schreibstill den Wolf Haas aus macht, unter anderem sein Humor, sowie die alltägliche Sprache mit dem literarischen Zu verbinden, findet sich auch in diesem Buch wieder.