Eine Ikone, ein Symbol der Weiblichkeit, aber auch ein erschreckendes Beispiel, was hinter der Fassade stecken kann. Marilyn Monroe ist vermutlich ein Name, den jedes Kind kennt und den viele sofort mit einer blonden Mähne und einem aufgebauschtem Kleid über einem Gullideckel verbinden. Aber das kann ja nicht alles sein, welche Umstände haben zu einem so tragischem Ende geführt?
Der Titel "ein Abend mit Marilyn" hat mich sofort neugierig gemacht, denn ich habe gehofft, dass diese Fragen beantwortet werden und man einen ganz besonderen/ persönlichen Blickwinkel bekommt. Ein Blick aufs Cover verrät dann auch sofort, dass es wirklich um DIE bekannte Schauspielerin geht.
All meine Erwartungen wurden in der Leseprobe bislang erfüllt. Der auktoriale Erzählstil hilft, schnell einen Draht zu Marilyn und auch all den Menschen in ihrem Umfeld aufzubauen. Man kriegt einen Einblick in ihre Gedanken, aber auch darüber, wie sie auf andere gewirkt haben mag.
Man merkt schon auf den ersten Seiten, dass gut recherchiert wurde, denn es werden auch Spitznamen verwendet, die Eckdaten stimmen. Natürlich gehört bei so einem Roman, hinter dessen Deckmantel sich biografischer Inhalt versteckt, auch ein bisschen künstlerische Freiheit.
Die Stimmung ist gut eingefangen und ich finde es immer spannend zu rätseln, was sich der Autor aus den Fingern gesaugt hat und was wirklich bislang so dokumentiert wurde.
Ein bisschen konzentrieren musste ich mich dennoch beim Lesen, denn durch Gedankengänge der Charaktere springt man innerhalb von einer Szene ein bisschen durch die Zeiten.
Ich hoffe noch auf ein bisschen mehr Handlung auf den nächsten Seiten.
Ich bin super neugierig, was noch passiert und was man noch für Infos bekommt und würde auf jeden Fall gerne weiterlesen. Sieht nach einem Must-read für Marilyn Fans aus (Jap, ich bin ein ziemlich großer Fan).
Der Titel "ein Abend mit Marilyn" hat mich sofort neugierig gemacht, denn ich habe gehofft, dass diese Fragen beantwortet werden und man einen ganz besonderen/ persönlichen Blickwinkel bekommt. Ein Blick aufs Cover verrät dann auch sofort, dass es wirklich um DIE bekannte Schauspielerin geht.
All meine Erwartungen wurden in der Leseprobe bislang erfüllt. Der auktoriale Erzählstil hilft, schnell einen Draht zu Marilyn und auch all den Menschen in ihrem Umfeld aufzubauen. Man kriegt einen Einblick in ihre Gedanken, aber auch darüber, wie sie auf andere gewirkt haben mag.
Man merkt schon auf den ersten Seiten, dass gut recherchiert wurde, denn es werden auch Spitznamen verwendet, die Eckdaten stimmen. Natürlich gehört bei so einem Roman, hinter dessen Deckmantel sich biografischer Inhalt versteckt, auch ein bisschen künstlerische Freiheit.
Die Stimmung ist gut eingefangen und ich finde es immer spannend zu rätseln, was sich der Autor aus den Fingern gesaugt hat und was wirklich bislang so dokumentiert wurde.
Ein bisschen konzentrieren musste ich mich dennoch beim Lesen, denn durch Gedankengänge der Charaktere springt man innerhalb von einer Szene ein bisschen durch die Zeiten.
Ich hoffe noch auf ein bisschen mehr Handlung auf den nächsten Seiten.
Ich bin super neugierig, was noch passiert und was man noch für Infos bekommt und würde auf jeden Fall gerne weiterlesen. Sieht nach einem Must-read für Marilyn Fans aus (Jap, ich bin ein ziemlich großer Fan).