"Niemand bringt die Filmleinwand so zum Strahlen. Sie besitzt eine Leuchtkraft aus Sehnsucht, Glanz und Verlangen wie kein anderer Mensch auf der Welt". (S. 269)
Dieses Zitat von der vorletzten Seite beschreibt den Filmstar Marilyn Monroe ziemlich gut.
Der ganze Roman ist eine Annäherung an das Wesen und den Charakter der berühmten Schauspielerin.
Das Setting wechselt zwischen einem Restaurant in New York und den verschiedensten Szenen aus Marilyns Leben.
Es ist der Vorabend von Marilyns 36. Geburtstag. Verschiedene Gäste warten im Restaurant, unter anderem der Regisseur/Schauspieler Sir Laurence Olivier, Billy Wilder und Marilyns Ex-Ehemänner. Wie so oft verspätet sich Marilyn um Stunden. Während die Gäste warten, hat sie zuerst ein Stelldichein mit Minister Robert Kennedy, dann wird sie von ihrer Schauspiellehrerin Paula besucht, die ihr gut zuredet, ihre eigene Party doch noch zu besuchen. Marilyn geht es nicht gut, sie hat zu viele Pillen eingeworfen und steht ziemlich neben sich.
Anfangs war ich skeptisch, ob die Autorin es schafft, auf noch nicht einmal 300 Seiten viele Ereignisse aus Marilyns Leben zu schildern, doch es ist ihr gut gelungen. Immer wieder gibt es Rückblicke, die Marilyns Geschichte erzählen. Die Kapitel, die Marilyns Kindheit und Jugend behandeln, blieben meiner Meinung nach etwas blass und lasen sich wie eine trockene Biographie.
Jene Szenen, die ihre spätere Arbeit als Schauspielerin schildern, sind, wie ich finde, besser gelungen.
Man bekommt einen Eindruck von Marilyn als Mensch; die Autorin beschreibt sie als sehr unsicher, beeinflussbar und verletzlich. Man erlebt einen hilflosen Menschen, von dem man sich fragt, wie er zu einem solch großen Star gehypt werden konnte.
Der Schreibstil ist unaufgeregt, trotzdem fesselte mich das Buch.
Dieses Zitat von der vorletzten Seite beschreibt den Filmstar Marilyn Monroe ziemlich gut.
Der ganze Roman ist eine Annäherung an das Wesen und den Charakter der berühmten Schauspielerin.
Das Setting wechselt zwischen einem Restaurant in New York und den verschiedensten Szenen aus Marilyns Leben.
Es ist der Vorabend von Marilyns 36. Geburtstag. Verschiedene Gäste warten im Restaurant, unter anderem der Regisseur/Schauspieler Sir Laurence Olivier, Billy Wilder und Marilyns Ex-Ehemänner. Wie so oft verspätet sich Marilyn um Stunden. Während die Gäste warten, hat sie zuerst ein Stelldichein mit Minister Robert Kennedy, dann wird sie von ihrer Schauspiellehrerin Paula besucht, die ihr gut zuredet, ihre eigene Party doch noch zu besuchen. Marilyn geht es nicht gut, sie hat zu viele Pillen eingeworfen und steht ziemlich neben sich.
Anfangs war ich skeptisch, ob die Autorin es schafft, auf noch nicht einmal 300 Seiten viele Ereignisse aus Marilyns Leben zu schildern, doch es ist ihr gut gelungen. Immer wieder gibt es Rückblicke, die Marilyns Geschichte erzählen. Die Kapitel, die Marilyns Kindheit und Jugend behandeln, blieben meiner Meinung nach etwas blass und lasen sich wie eine trockene Biographie.
Jene Szenen, die ihre spätere Arbeit als Schauspielerin schildern, sind, wie ich finde, besser gelungen.
Man bekommt einen Eindruck von Marilyn als Mensch; die Autorin beschreibt sie als sehr unsicher, beeinflussbar und verletzlich. Man erlebt einen hilflosen Menschen, von dem man sich fragt, wie er zu einem solch großen Star gehypt werden konnte.
Der Schreibstil ist unaufgeregt, trotzdem fesselte mich das Buch.