Nettes Buch über die Fantasie eines kleinen Jungen
Der Affe an der Angel
Darko ist ein kleiner Junge, der im 8. Stock eines Hochhauses lebt und der liebend gern Tierforscher werden möchte. Und wie es sich für einen richtig kleinen Tierforscher gehört, besitzt Darko eine Multifunktionweste mit jeder Menge Zubehör und natürlich einem Tierlexikon. Und auch an einer anderen Sache mangelt es Darko in keinster Weise, an Fantasie. Davon hat Darko jede Menge. Und mit seiner Fantasie übersteht er einen scheußlich langweiligen Regentag, einen Stau oder das größte Übel, welches Kinder kennen – das Zimmer aufräumen.
Die Geschichten sind sehr schön illustriert. Schön bunt, sehr detailliert. So wie Kinder es mögen. Aber auch uns Erwachsenen haben die Bilder sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist kindgerecht und auch super für die Zielgruppe (6-8 Jährige). Die einzelnen Geschichten sind noch mal in Kapitel unterteilt, so dass man auch gut nach einem Kapitel eine Pause machen kann oder am nächsten Tag weiter vorlesen kann.
Ich als Erwachsener finde es nicht ganz so gut, dass in der ersten Geschichte das Tierlexikon vor Wut aus dem Fenster geschmissen wird oder das Darko das Auto verlässt, während er und seine Mutter im Stau stehen und die Mutter mit der Oma telefoniert. Nun gut, das ist meine Sicht als Mutter. Es bietet jedenfalls Gesprächsstoff, weil man seinen Kindern erklären sollte, dass man das eben nicht macht und dass es nur in der Fantasie von Darko passiert.
Meine Tochter hat sich gut unterhalten gefühlt, auch wenn sie am Anfang nicht genau wusste, was sie von dem Buch halten sollte. Das reinkommen in die Geschichte, fiel ihr erst schwer. Die Zeichnungen haben ihr auch sehr gut gefallen, der Text war für sie verständlich und die Geschichten auch zum größten Teil lustig. Und als Tierliebhaberin fand sie es natürlich sehr schön, dass so viele Tiere vorkamen.
Fazit: Ein nettes Buch, mit sehr gelungenen Zeichnungen.
Darko ist ein kleiner Junge, der im 8. Stock eines Hochhauses lebt und der liebend gern Tierforscher werden möchte. Und wie es sich für einen richtig kleinen Tierforscher gehört, besitzt Darko eine Multifunktionweste mit jeder Menge Zubehör und natürlich einem Tierlexikon. Und auch an einer anderen Sache mangelt es Darko in keinster Weise, an Fantasie. Davon hat Darko jede Menge. Und mit seiner Fantasie übersteht er einen scheußlich langweiligen Regentag, einen Stau oder das größte Übel, welches Kinder kennen – das Zimmer aufräumen.
Die Geschichten sind sehr schön illustriert. Schön bunt, sehr detailliert. So wie Kinder es mögen. Aber auch uns Erwachsenen haben die Bilder sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist kindgerecht und auch super für die Zielgruppe (6-8 Jährige). Die einzelnen Geschichten sind noch mal in Kapitel unterteilt, so dass man auch gut nach einem Kapitel eine Pause machen kann oder am nächsten Tag weiter vorlesen kann.
Ich als Erwachsener finde es nicht ganz so gut, dass in der ersten Geschichte das Tierlexikon vor Wut aus dem Fenster geschmissen wird oder das Darko das Auto verlässt, während er und seine Mutter im Stau stehen und die Mutter mit der Oma telefoniert. Nun gut, das ist meine Sicht als Mutter. Es bietet jedenfalls Gesprächsstoff, weil man seinen Kindern erklären sollte, dass man das eben nicht macht und dass es nur in der Fantasie von Darko passiert.
Meine Tochter hat sich gut unterhalten gefühlt, auch wenn sie am Anfang nicht genau wusste, was sie von dem Buch halten sollte. Das reinkommen in die Geschichte, fiel ihr erst schwer. Die Zeichnungen haben ihr auch sehr gut gefallen, der Text war für sie verständlich und die Geschichten auch zum größten Teil lustig. Und als Tierliebhaberin fand sie es natürlich sehr schön, dass so viele Tiere vorkamen.
Fazit: Ein nettes Buch, mit sehr gelungenen Zeichnungen.