Inhalt
Ein Affe an der Angel - Fantastische Tiergeschichten aus der Stadt ist unterteilt in 3 Teile. In der ersten Geschichte, überschrieben mit „Fang“, darf Tierforscher und Erfinder Darko an einem Regentag nicht raus, um mit seinen Freunden zu spielen. Also beschließt er, einen Regenwurm zu angeln. An der Angel hat er allerdings keinen Regenwurm, sondern einen Pelikan, einen Brüllaffen, einen Ameisenbär, ein Krokodil sowie einen Elefant. Nun überlegt er mit seinen neuen Tierfreunden, wie man einen Regenwurm angeln kann. Auch im zweiten Teil „Marsch“ erlebt Darko ein neuerliches Abenteuer mit einigen Tieren. Es ist ein heißer Sommertag und Darko und seine Mama stehen im Stau, Mama telefoniert mit Oma, Darko langweilt sich. Er entdeckt neben dem Auto eine Ameise und mogelt sich aus dem Auto. Zusammen mit den Ameisen macht er sich auf die Suche nach der Stauursache und wird begleitet von einer Antilope, einem Leoparden und auch seine alten Freunde Ameisenbär und Elefant dürfen nicht fehlen. Das dritte Abenteuer heißt „Klopf“. In diesem hat Darko übers Wochenende ein Meerschweinchen aus der Schule, dem die Krallen geschnitten werden sollen, vom Tierarzt in Darkos Haus. Allerdings denkt Darko schon Samstag, dass das Meerschweinchen krank ist und will zum Tierarzt mit ihm gehen. Auf dem Weg dorthin kommen neue und alte Bekannte ins Spiel.
Meine Meinung
Besonders gut am Buch haben mir das Cover und die Illustrationen gefallen. Schaut man sich das Cover genau an, kann man schon erahnen, wer Darkos fantastische Tierfreunde sein werden, auch wenn sie noch durch ein Betttuch verhüllt sind. Es wird eben nicht alles verraten. Auch der Titel findet sich im ersten Abenteuer wieder. Es gefällt mir, dass auf jeder Seite ein paar Illustrationen sind, so ist nicht zu viel Text enthalten und die Kinde sind nicht allzu schnell gelangweilt. Schön sind auch die Kritzeleien des Einbands, so hat man gleich das Gefühl selbst in Darkos Lexikon der Tiere zu blättern.
Die Geschichten sind abwechslungsreich und kurz gehalten, auch so kann die Aufmerksamkeit beim Buch gehalten werden.
Mein Sohn liebt es, sich die Bilder anzuschauen - für die Geschichten ist er leider noch zu jung.
Für größere Kinder und auch Erwachsene ist das Buch sehr zu empfehlen, um dem tristen Alltag in Darkos bunte Tierwelt zu entfliehen.
Ein Affe an der Angel - Fantastische Tiergeschichten aus der Stadt ist unterteilt in 3 Teile. In der ersten Geschichte, überschrieben mit „Fang“, darf Tierforscher und Erfinder Darko an einem Regentag nicht raus, um mit seinen Freunden zu spielen. Also beschließt er, einen Regenwurm zu angeln. An der Angel hat er allerdings keinen Regenwurm, sondern einen Pelikan, einen Brüllaffen, einen Ameisenbär, ein Krokodil sowie einen Elefant. Nun überlegt er mit seinen neuen Tierfreunden, wie man einen Regenwurm angeln kann. Auch im zweiten Teil „Marsch“ erlebt Darko ein neuerliches Abenteuer mit einigen Tieren. Es ist ein heißer Sommertag und Darko und seine Mama stehen im Stau, Mama telefoniert mit Oma, Darko langweilt sich. Er entdeckt neben dem Auto eine Ameise und mogelt sich aus dem Auto. Zusammen mit den Ameisen macht er sich auf die Suche nach der Stauursache und wird begleitet von einer Antilope, einem Leoparden und auch seine alten Freunde Ameisenbär und Elefant dürfen nicht fehlen. Das dritte Abenteuer heißt „Klopf“. In diesem hat Darko übers Wochenende ein Meerschweinchen aus der Schule, dem die Krallen geschnitten werden sollen, vom Tierarzt in Darkos Haus. Allerdings denkt Darko schon Samstag, dass das Meerschweinchen krank ist und will zum Tierarzt mit ihm gehen. Auf dem Weg dorthin kommen neue und alte Bekannte ins Spiel.
Meine Meinung
Besonders gut am Buch haben mir das Cover und die Illustrationen gefallen. Schaut man sich das Cover genau an, kann man schon erahnen, wer Darkos fantastische Tierfreunde sein werden, auch wenn sie noch durch ein Betttuch verhüllt sind. Es wird eben nicht alles verraten. Auch der Titel findet sich im ersten Abenteuer wieder. Es gefällt mir, dass auf jeder Seite ein paar Illustrationen sind, so ist nicht zu viel Text enthalten und die Kinde sind nicht allzu schnell gelangweilt. Schön sind auch die Kritzeleien des Einbands, so hat man gleich das Gefühl selbst in Darkos Lexikon der Tiere zu blättern.
Die Geschichten sind abwechslungsreich und kurz gehalten, auch so kann die Aufmerksamkeit beim Buch gehalten werden.
Mein Sohn liebt es, sich die Bilder anzuschauen - für die Geschichten ist er leider noch zu jung.
Für größere Kinder und auch Erwachsene ist das Buch sehr zu empfehlen, um dem tristen Alltag in Darkos bunte Tierwelt zu entfliehen.