Beeindruckend - erinnert mich ein wenig an Carson McCullers
Was für ein Beginn! Ein (fiktiver) Südstaaten-Staat. Der 1957 von sämtlichen Schwarzen verlassen wird.
Und dann beginnt der eigentliche Roman. Auf der Veranda eines Lebensmittelladens. Das erinnert mich sehr an Carson McCullers "Die Ballade vom traurigen Café". Und an die eigenwillige und besondere Stimmung in McCullers Romanen.
Dieser Roman beginnt also vielversprechend. Mit einer beispielhaften Geschichte der Schwarzen in den USA. Und ich bin gespannt zu erfahren, wie die Weißen mit dem Auszug der Schwarzen umgehen. Denn eigentlich wollen viele weiße Amerikaner weder Afroamerikaner noch Latinos. Aber wenn sie denn plötzlich fehlen? Was ist dann?
Ich denke, dieses Gedankenspiel in Romanform wird interessant.
Und dann beginnt der eigentliche Roman. Auf der Veranda eines Lebensmittelladens. Das erinnert mich sehr an Carson McCullers "Die Ballade vom traurigen Café". Und an die eigenwillige und besondere Stimmung in McCullers Romanen.
Dieser Roman beginnt also vielversprechend. Mit einer beispielhaften Geschichte der Schwarzen in den USA. Und ich bin gespannt zu erfahren, wie die Weißen mit dem Auszug der Schwarzen umgehen. Denn eigentlich wollen viele weiße Amerikaner weder Afroamerikaner noch Latinos. Aber wenn sie denn plötzlich fehlen? Was ist dann?
Ich denke, dieses Gedankenspiel in Romanform wird interessant.