"Ein anderer Takt" beginnt mitten im Geschehen. Etwas Sonderbares geschieht in einer Stadt im Süden Amerikas: Die "Schwarze" Bevölkerung bricht auf und verlässt die Stadt, zurück bleiben die Weißen.
Interessant finde ich, dass die Geschichte aus der Sicht eines weißen Mannes erzählt wird. Zumindest der Beginn der Geschichte, wenn wir erfahren, wie vor langer Zeit ein afrikanischer Sklave, ein Anführer, aus seinen Ketten ausbricht und versucht die Sklaven zu befreien, während er selber von seinem Besitzer erfolglos gejagt wird.
Das Buch, soweit ich mich an den Geschichtsunterricht erinnern kann, ist mitten in der Civil Rights Movement veröffentlicht worden. Ein afroamerikanischer Autor, ein Buch über die afroamerikanische Bevölkerung in einer von Weißen dominierten Welt. Da wünscht man sich fast zu dieser Zeit gelebt zu haben und den Erfolg dieser Veröffentlichung miterlebt zu haben.
Interessant finde ich, dass die Geschichte aus der Sicht eines weißen Mannes erzählt wird. Zumindest der Beginn der Geschichte, wenn wir erfahren, wie vor langer Zeit ein afrikanischer Sklave, ein Anführer, aus seinen Ketten ausbricht und versucht die Sklaven zu befreien, während er selber von seinem Besitzer erfolglos gejagt wird.
Das Buch, soweit ich mich an den Geschichtsunterricht erinnern kann, ist mitten in der Civil Rights Movement veröffentlicht worden. Ein afroamerikanischer Autor, ein Buch über die afroamerikanische Bevölkerung in einer von Weißen dominierten Welt. Da wünscht man sich fast zu dieser Zeit gelebt zu haben und den Erfolg dieser Veröffentlichung miterlebt zu haben.