Der reinste Viermäderlhaushalt
Sie stehen um das Grab von Hannas letztem Ehemann, Bow, dem Vater der Erzählerin, ihren älteren Schwestern Laura und Lotta sowie deren jeweiligen Vätern. Reichlich verwirrend beginnt dieser Roman rings um Hanna und ihrer drei Studienfreunde (und nacheinander Ehemänner) Klaus und Roberto. Bow, der Verstorbene und eigentlich seit Jahren Hannas Witwer, ist der einzige, der ein Haus für Hanna und ihre bisher zwei Töchter und auch seine einzige leibliche Tochter gebaut hat und immer der Mittelpunkt der Erzählerin war. Wie geschrieben: So in wenigen Worten zusammengefasst komme ich selber nur noch schwer mit.
Es ist ein völlig anderer Alltag, als wir ihn gemeinhin kennen, und gerade deshalb so faszinierend, sich auf ihn einzulassen. Aber auch eine seelische Achterbahn, denn die geschilderten Situationen können ganz schön aufs Gemüt drücken, und oft musste ich den Roman für eine Weile aus der Hand legen.
Doch ist der Erzählfluss leicht, munter und farbig, wobei es den Griff in die literarischen Farbtöpfe auch braucht, um einer solchen Familie gerecht zu werden. Immerhin ist es der Erstlingsroman der bekannten Schauspielerin Caroline Peters, die in sehr vielen deutschen Filmen mitspielt, als Partnerin namhafter und beliebter Darsteller und Darstellerinnen.
Ich bin überzeugt, dass viele Frauen sich wiederfinden werden, als Tochter und Schwester. Mich hat es nämlich an vielen Stellen besonders berührt, und ich kann die einzelnen Reaktionen bei diversen Begegnungen gut nachempfinden. Eigentlich ein Viermäderlhaushalt, Bow mit Hanna und ihren drei Töchtern.
Wem ich den Roman empfehlen würde? Auf alle Fälle jenen, die Frau Peters als Schauspielerin schätzen. Spätestens seit ihrer Rolle in „Der Vorname“ bleibt sie mir lebhaft im Gedächtnis.
Es ist ein völlig anderer Alltag, als wir ihn gemeinhin kennen, und gerade deshalb so faszinierend, sich auf ihn einzulassen. Aber auch eine seelische Achterbahn, denn die geschilderten Situationen können ganz schön aufs Gemüt drücken, und oft musste ich den Roman für eine Weile aus der Hand legen.
Doch ist der Erzählfluss leicht, munter und farbig, wobei es den Griff in die literarischen Farbtöpfe auch braucht, um einer solchen Familie gerecht zu werden. Immerhin ist es der Erstlingsroman der bekannten Schauspielerin Caroline Peters, die in sehr vielen deutschen Filmen mitspielt, als Partnerin namhafter und beliebter Darsteller und Darstellerinnen.
Ich bin überzeugt, dass viele Frauen sich wiederfinden werden, als Tochter und Schwester. Mich hat es nämlich an vielen Stellen besonders berührt, und ich kann die einzelnen Reaktionen bei diversen Begegnungen gut nachempfinden. Eigentlich ein Viermäderlhaushalt, Bow mit Hanna und ihren drei Töchtern.
Wem ich den Roman empfehlen würde? Auf alle Fälle jenen, die Frau Peters als Schauspielerin schätzen. Spätestens seit ihrer Rolle in „Der Vorname“ bleibt sie mir lebhaft im Gedächtnis.