Eine Familiengeschichte
Hanna hat ihre drei Schulfreunde nach und nach geheiratet und mit jedem von ihnen jeweils eine Tochter bekommen.
Nachdem der Vater der jüngsten Tochter gestorben ist, lässt diese das Leben ihrer Eltern, und vor allem das ihrer Mutter, Revue passieren.
Denn die Erinnerungen der Schwestern unterscheiden sich stark, alle haben verschiedene Versionen von Ereignissen erzählt bekommen.
Was also stimmt? Und wie soll sie die Antworten erlangen, wenn sie niemanden mehr danach fragen kann?
Als ich das Buch begonnen habe, hatte ich noch keine Ahnung von der Komplexität dieser Familie und ihrer Geschichte.
Es ist die Geschichte einer Familie, die einer Mutter, erzählt von der jüngsten Tochter, die immer nur "die Kleine" genannt wird.
Sie beginnt in der Gegenwart, macht aber viele Schlenker in die Vergangenheit.
Die Kleine hat den Tod von ihrer Mutter nie ganz verarbeitet und denkt nun, nach dem Tod ihres Vaters, viel an sie, ihr Leben und an ihre Geschichten.
Sie wusste nie was davon wirklich stimmte und was nicht. Gerne würde sie ihrer Mutter all die Fragen stellen, die sie zu ihren Lebzeiten nie stellen konnte, dafür war ihr Verhältnis zu kompliziert.
Das ganze Buch wirkte manchmal etwas wirr, aber gewollt wirr. Der Schreibstil hat es geschafft, diese Stimmung zu unterstreichen.
Am Anfang brauchte ich zwar meine Zeit, um mich daran zu gewöhnen, aber danach konnte ich mich gut auf das Buch einlassen.
Die Familie steht immer Mittelpunkt, zeigt aber nur zu deutlich, dass es in Familien niemals perfekt läuft.
Es wirkte manchmal auch eher wie eine Biografie einer Familie und weniger wie eine fiktive Geschichte.
Manche Passagen haben mir besser gefallen als andere, aber insgesamt habe ich "die Kleine" gerne auf ihre Reise in die Vergangenheit begleitet.
Fazit: Eine Familiengeschichte, auf die man sich einfach einlassen sollte, ohne groß darüber nachzudenken.
Nachdem der Vater der jüngsten Tochter gestorben ist, lässt diese das Leben ihrer Eltern, und vor allem das ihrer Mutter, Revue passieren.
Denn die Erinnerungen der Schwestern unterscheiden sich stark, alle haben verschiedene Versionen von Ereignissen erzählt bekommen.
Was also stimmt? Und wie soll sie die Antworten erlangen, wenn sie niemanden mehr danach fragen kann?
Als ich das Buch begonnen habe, hatte ich noch keine Ahnung von der Komplexität dieser Familie und ihrer Geschichte.
Es ist die Geschichte einer Familie, die einer Mutter, erzählt von der jüngsten Tochter, die immer nur "die Kleine" genannt wird.
Sie beginnt in der Gegenwart, macht aber viele Schlenker in die Vergangenheit.
Die Kleine hat den Tod von ihrer Mutter nie ganz verarbeitet und denkt nun, nach dem Tod ihres Vaters, viel an sie, ihr Leben und an ihre Geschichten.
Sie wusste nie was davon wirklich stimmte und was nicht. Gerne würde sie ihrer Mutter all die Fragen stellen, die sie zu ihren Lebzeiten nie stellen konnte, dafür war ihr Verhältnis zu kompliziert.
Das ganze Buch wirkte manchmal etwas wirr, aber gewollt wirr. Der Schreibstil hat es geschafft, diese Stimmung zu unterstreichen.
Am Anfang brauchte ich zwar meine Zeit, um mich daran zu gewöhnen, aber danach konnte ich mich gut auf das Buch einlassen.
Die Familie steht immer Mittelpunkt, zeigt aber nur zu deutlich, dass es in Familien niemals perfekt läuft.
Es wirkte manchmal auch eher wie eine Biografie einer Familie und weniger wie eine fiktive Geschichte.
Manche Passagen haben mir besser gefallen als andere, aber insgesamt habe ich "die Kleine" gerne auf ihre Reise in die Vergangenheit begleitet.
Fazit: Eine Familiengeschichte, auf die man sich einfach einlassen sollte, ohne groß darüber nachzudenken.