Einzigartige Familienkonstellation, sehr interessant und lesenswert
Auf dem Cover des Romans „Ein anderes Leben“ von Caroline Peters, erschienen im Rowohlt-Berlin Verlag, ist ein gemalter Frauenkopf, der eine große Seifenblase aus seinem Mund bläst, abgebildet. Jetzt kann der Leser/in gespannt sein, was das mit dem Inhalt zu tun hat.
Eine fast einzigartige Familienkonstellation: Hanna hat der Reihe nach alle ihre 3 Studienfreunde geheiratet und von jedem eine Tochter bekommen.
Jetzt wird der letzte Mann Bow zu Grabe getragen und die gemeinsame, „namenlose“ Tochter von Hanna und Bow erinnert sich:
an viele Situationen ihrer Kindheit
an das Leben von und mit Hanna
an das Leben mit ihren beiden Halbschwestern Laura und Lotta in Bows Haus
Der Schreibstil des Romans ist sehr flüssig und lässt sich ebenso lesen. Mir gefiel besonders, dass die Erinnerung von Tochter Nr 3 in ihre eigene Kindheit in den 70er und 80er Jahre ging, eine Zeit, die ich auch als Jugendliche erlebt habe. Dabei kamen mir viele Aha Erlebnisse wieder ins Bewusstsein, was ich sehr geschätzt habe.
Ich kann den Roman nur wärmstens empfehlen.
Eine fast einzigartige Familienkonstellation: Hanna hat der Reihe nach alle ihre 3 Studienfreunde geheiratet und von jedem eine Tochter bekommen.
Jetzt wird der letzte Mann Bow zu Grabe getragen und die gemeinsame, „namenlose“ Tochter von Hanna und Bow erinnert sich:
an viele Situationen ihrer Kindheit
an das Leben von und mit Hanna
an das Leben mit ihren beiden Halbschwestern Laura und Lotta in Bows Haus
Der Schreibstil des Romans ist sehr flüssig und lässt sich ebenso lesen. Mir gefiel besonders, dass die Erinnerung von Tochter Nr 3 in ihre eigene Kindheit in den 70er und 80er Jahre ging, eine Zeit, die ich auch als Jugendliche erlebt habe. Dabei kamen mir viele Aha Erlebnisse wieder ins Bewusstsein, was ich sehr geschätzt habe.
Ich kann den Roman nur wärmstens empfehlen.