etwas seltsam
Am Grab von Peter, genannt Bow treffen die Geschwister und ihre diversen Väter wieder aufeinander. Die inzwischen gestorbene Mutter, Hanna hatte die Väter ihrer Kinder nach und nach geheiratet. Daraus entstand ein ziemliche Familien Durcheinander. In Rückblicken erinnert die Ich-Erzählerin von dem bunten Familienleben.
Wie war das Leben der Mutter Hanna die nicht viel von Konventionen hielt und so nach und nach ihre drei besten Studienfreunde heiratete. Nur mit dem letzten Ehemann hielt sie es länger aud und erzog ihre vier Kinder. Im Geist entstehen so Dialoge und Handlungen die so nie stattgefunden haben.
Der Schreibstil ist durchaus anspruchsvoll, teilweise lebendige und witzige Schilderungen dann wieder ernste Schilderungen die sich immer um das schwierige Mutter-Tochter Verhältnis drehen. Für ein Debut Roman ein eindrucksvolles Werk, dass mir zwar recht gut gefallen hat, mich andererseits auch etwas ratlos zurückläßt.
Wie war das Leben der Mutter Hanna die nicht viel von Konventionen hielt und so nach und nach ihre drei besten Studienfreunde heiratete. Nur mit dem letzten Ehemann hielt sie es länger aud und erzog ihre vier Kinder. Im Geist entstehen so Dialoge und Handlungen die so nie stattgefunden haben.
Der Schreibstil ist durchaus anspruchsvoll, teilweise lebendige und witzige Schilderungen dann wieder ernste Schilderungen die sich immer um das schwierige Mutter-Tochter Verhältnis drehen. Für ein Debut Roman ein eindrucksvolles Werk, dass mir zwar recht gut gefallen hat, mich andererseits auch etwas ratlos zurückläßt.