Mutter-Tochter – eine ungewöhnliche Beziehung
Dieses Buch hab ich mir gewünscht, weil ich Caroline Peters als Schauspielerin (u.a. Mord mit Aussicht, Burgtheater Wien, Jedermann Salzburg) sehr schätze. Auch das schöne Cover hat mein Interesse geweckt. Trotzdem hat das Buch dann nicht meinen Erwartungen entsprochen. Eine Mutter-Tochter-Geschichte, noch dazu ungewöhnlich – das hat mich angesprochen. Leider bin ich nicht in einen Lesefluss gekommen. Zu sprunghaft und verwirrend wegen der vorgestellten Personen ist für mich die Geschichte, so habe ich sie nach einer Weile beiseite gelegt.
Es wäre interessant, ob die Geschichte autobiografisch ist. Der Versuch der Autorin, die Beziehung "vom Ende her" zu verstehen, lässt mich darauf schließen. Dann wäre auch plausibel, dass mir die Verarbeitung noch nicht gelungen scheint.
Kann sein, dass es mich zu einem späteren Zeitpunkt packt, ich werde es noch einmal versuchen.
Es wäre interessant, ob die Geschichte autobiografisch ist. Der Versuch der Autorin, die Beziehung "vom Ende her" zu verstehen, lässt mich darauf schließen. Dann wäre auch plausibel, dass mir die Verarbeitung noch nicht gelungen scheint.
Kann sein, dass es mich zu einem späteren Zeitpunkt packt, ich werde es noch einmal versuchen.