Tja... manchmal ein wenig langweilig
Aus der Ich-Perspektive erzählt Caroline Peters die Geschichte einer ganzen Familie. Im Mittelpunkt die Frau Hanna. Die Mutter der Erzählerin und den anderen beiden Töchtern.
Hanna kommt mir als Leserin sehr nah. Ich mochte die Szenen und Gespräche mit der Mutter sehr. Habe an einigen Stellen mich an meine eigene Kindheit und Jugend erinnert.
An manchen Stellen habe ich mich aber leider auch ein wenig gelangweilt.
Die Erzählungen wechseln mir zu oft zwischen den Zeiten und es fällt mir schwer mich auch den Erzählstrang zu konzentrieren.
Mich auf eine zusammenhängende Geschichte einzulassen.
An sich ist das Leben der Familie sehr interessant. Es entspricht den damaligen Verhältnissen nicht im geringsten und auch wurde ich angeregt über meine eigene Familie -vorallem- über die Frauen in meiner Familie, nachzudenken.
Hanna kommt mir als Leserin sehr nah. Ich mochte die Szenen und Gespräche mit der Mutter sehr. Habe an einigen Stellen mich an meine eigene Kindheit und Jugend erinnert.
An manchen Stellen habe ich mich aber leider auch ein wenig gelangweilt.
Die Erzählungen wechseln mir zu oft zwischen den Zeiten und es fällt mir schwer mich auch den Erzählstrang zu konzentrieren.
Mich auf eine zusammenhängende Geschichte einzulassen.
An sich ist das Leben der Familie sehr interessant. Es entspricht den damaligen Verhältnissen nicht im geringsten und auch wurde ich angeregt über meine eigene Familie -vorallem- über die Frauen in meiner Familie, nachzudenken.