Ein anderes Paradies? - Endlich mal eine andere Figurenkonstellation!
Ich bin erst durch vorablesen.de auf dieses Buch gestoßen und die innovative Figurenkonstellation und das wunderschön gestaltete Cover haben mich neugierig gemacht. Die Protagonistin Charlotte ist nämlich nicht, wie vorprogrammiert, in einen Jungen verliebt, das heißt zumindest nicht nur, sondern diesmal in eine reiche, geheimnisumwobende Familie namens Buchanan.
Ich mochte den unvermittelten Einstieg in das Buch, so dass man die Charakteristika der Figuren erst Zeile für Zeile kennenlernt. Charlotte und Julia, zwei Mädchen wie sie unterschiedlicher nicht sein können, die Eine reich und chaotisch, die Andere arm und diszipliniert, treffen in einer schicksalhaften Nacht aufeinander: Nachdem Charlotte das Mädchen namens Julia Buchanan, aufgrund ihres hohen Alkoholspiegels zu Hilfe geeilt ist, erhält sie am nächsten Tag Eintritt in eine für sie vollkommen andere Welt. Soviel zum preisgegebenen Inhalt.
Formal ist zu sagen, dass die Autorin Chelsey Philpot für ihren Jugendroman eine äußerst lockere Sprache gewählt hat, weswegen sich die 29 Seiten unglaublich schnell weggelesen haben. Was mich jedoch gleichzeitig gestört hat, ist, dass die Dialoge dabei viel zu simpel daherkommen und man sich doch etwas informativere Gespräche wünscht, um besser in die Welt und die Charaktere eintauchen zu können - aber hey, es sind ja auch nur die ersten Seiten - umso gespannter bin ich, wie die Autorin das weiterhin umsetzt.
Und ohne Frage, ich will unbedingt wissen, wie es nach diesem Cliffhanger weitergeht und was sich hinter jenem schrecklichen Geheimnis der Familie Buchanan verbirgt.
Ich mochte den unvermittelten Einstieg in das Buch, so dass man die Charakteristika der Figuren erst Zeile für Zeile kennenlernt. Charlotte und Julia, zwei Mädchen wie sie unterschiedlicher nicht sein können, die Eine reich und chaotisch, die Andere arm und diszipliniert, treffen in einer schicksalhaften Nacht aufeinander: Nachdem Charlotte das Mädchen namens Julia Buchanan, aufgrund ihres hohen Alkoholspiegels zu Hilfe geeilt ist, erhält sie am nächsten Tag Eintritt in eine für sie vollkommen andere Welt. Soviel zum preisgegebenen Inhalt.
Formal ist zu sagen, dass die Autorin Chelsey Philpot für ihren Jugendroman eine äußerst lockere Sprache gewählt hat, weswegen sich die 29 Seiten unglaublich schnell weggelesen haben. Was mich jedoch gleichzeitig gestört hat, ist, dass die Dialoge dabei viel zu simpel daherkommen und man sich doch etwas informativere Gespräche wünscht, um besser in die Welt und die Charaktere eintauchen zu können - aber hey, es sind ja auch nur die ersten Seiten - umso gespannter bin ich, wie die Autorin das weiterhin umsetzt.
Und ohne Frage, ich will unbedingt wissen, wie es nach diesem Cliffhanger weitergeht und was sich hinter jenem schrecklichen Geheimnis der Familie Buchanan verbirgt.