Als Julia in einer zugegebenermaßen selbst verschuldeten Notsituation von ihren langjährigen Freundinnen im Stich gelassen wird, ist zufällig Charlotte zur Stelle. Julia vergisst ihre Hilfe nicht und lädt sie im Internat auf ihr Zimmer ein, um sie ihren Freundinnen vorzustellen. Diese Clique führt ein Leben, das Charlotte bis dahin nicht kannte: Alkohol, Partys und privilegierte Lebensweise war bis dato nicht ihr Inhalt. Charlotte möchte Künstlerin werden und ist eher feingeistig veranlagt. Trotzdem fasziniert sie vor allem Julia, obwohl oder gerade weil sie von der Clique eher kritisch beäugt wird. Spätestens als sie heraus bekommt, dass Julias Schwester Gus irgendetwas zugestoßen sein muss, wird auch der Leser hellhörig.
Mehr war in der Leseprobe leider nicht ersichtlich, macht aber durchaus Lust auf mehr. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Ich bin echt gespannt, was es mit dieser Familie auf sich hat!
Mehr war in der Leseprobe leider nicht ersichtlich, macht aber durchaus Lust auf mehr. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Ich bin echt gespannt, was es mit dieser Familie auf sich hat!