Charlotte, die aus eher einfachen Verhältnissen kommt, lernt im Internat mehr zufällig Julia Buchanan kennen, deren Familie zur Oberschicht gehört. Die beiden Mädchen sind gleichermaßen voneinander angezogen und werden schnell gute Freundinnen. Dadurch kommt Charlie der Familie Buchanan immer näher und lernt nicht nur den Sohn des Hauses, Sebastian, lieben, sondern begibt sich bald auf die Suche nach dem Geheimnis, welches die Familie Buchanan so sorgsam hütet.
Mir hat schon das Cover gut gefallen. Es transportiert ziemlich gut die Stimmung dieses Jugendromans, der vom Erwachsenwerden handelt und davon, dass in allen Schichten der Gesellschaft die Familie das Wichtigste ist und die kleinen Lügen und großen Sünden eine solche Familie belasten und zerstören können. Charlie ist mir sympathisch aber auch Julia hat eine Anziehungskraft, wenn man erst mal hinter ihre Fassade blicken kann. Es hat einfach Spaß gemacht, die beiden Mädchen zu beobachten und wie sie trotz aller Gegensätze lernen, dass sie sich aufeinander verlassen können und sich gegenseitig helfen.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Mir gefällt, dass die Personen nicht schwarz weiß sind und dass es auch keine reine platte Liebesgeschichte ist auch wenn es natürlich eine Romanze gibt, die aber nie in den Vordergrund drängt. Sondern es ist für mich vor allem ein Entwicklungsroman über ein Mädchens zur Frau, über eine ungewöhnliche Freundschaft und über eine Familie, die erst durch eine Person von außen lernt, wieder zueinander zu finden. Mir hat es Spaß gemacht, dies alles zu lesen und ich würde das Buch jungen Mädchen empfehlen, die gerne auch mal etwas lesen, was nicht nur oberflächlich und unterhaltsam ist, sondern auch etwas zum Nachdenken. Die Autorin kannte ich vorher noch nicht aber ich werde sichelrich aufpassen, ob wieder mal ein Neues von ihr auf dem Büchermarkt erscheint.
Mir hat schon das Cover gut gefallen. Es transportiert ziemlich gut die Stimmung dieses Jugendromans, der vom Erwachsenwerden handelt und davon, dass in allen Schichten der Gesellschaft die Familie das Wichtigste ist und die kleinen Lügen und großen Sünden eine solche Familie belasten und zerstören können. Charlie ist mir sympathisch aber auch Julia hat eine Anziehungskraft, wenn man erst mal hinter ihre Fassade blicken kann. Es hat einfach Spaß gemacht, die beiden Mädchen zu beobachten und wie sie trotz aller Gegensätze lernen, dass sie sich aufeinander verlassen können und sich gegenseitig helfen.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Mir gefällt, dass die Personen nicht schwarz weiß sind und dass es auch keine reine platte Liebesgeschichte ist auch wenn es natürlich eine Romanze gibt, die aber nie in den Vordergrund drängt. Sondern es ist für mich vor allem ein Entwicklungsroman über ein Mädchens zur Frau, über eine ungewöhnliche Freundschaft und über eine Familie, die erst durch eine Person von außen lernt, wieder zueinander zu finden. Mir hat es Spaß gemacht, dies alles zu lesen und ich würde das Buch jungen Mädchen empfehlen, die gerne auch mal etwas lesen, was nicht nur oberflächlich und unterhaltsam ist, sondern auch etwas zum Nachdenken. Die Autorin kannte ich vorher noch nicht aber ich werde sichelrich aufpassen, ob wieder mal ein Neues von ihr auf dem Büchermarkt erscheint.