Blue-Eye-Twins
June glaubt nicht an die alten Legenden Cornwalls, als sie beschließt ihr Abschlussjahr bei ihrem Onkel in England zu verbringen. Allerdings stößt sie vor Ort nicht nur auf ein prächtiges Herrenhaus voller Geheimnisse, sondern auch auf die ungleichen Brüder Blake und Preston, die eine magische Anziehung auf sie ausüben.
Meine Meinung:
Auf das Buch war ich sehr gespannt, da ich schon so viel davon gehört hatte. Die Idee der Geschichte hat mir bisher auch sehr gut gefallen und die Beschreibungen von Cornwall sind toll. Man hat das Gefühl, mitten drin zu sein. Schreibstil und Humor der Autorinnen sind auch super, so dass ich das Buch innerhalb weniger Tage durch hatte.
Was mir allerdings nicht so gut gefallen hat, ist die Dreiecksgeschichte zwischen June, Blake und Preston. Dabei war es nicht die Sache an sich, die mich genervt hat, sondern die ständigen Schwärmereien von June, wie toll sie doch aussehen, die Blue-Eye-Twins...und das wird wirklich sehr, sehr oft wiederholt. Dazu kommt noch, dass die Schwärmereien und Kabbeleien mit den Zwillingen den Hauptbestandteil des ersten Bandes ausmachen und somit wenig anderes geschieht. Die „Gaben“ kamen mir da viel zu kurz. Schade. Aber ich hoffe, dass sich das im zweiten Teil ändert.
Meine Meinung:
Auf das Buch war ich sehr gespannt, da ich schon so viel davon gehört hatte. Die Idee der Geschichte hat mir bisher auch sehr gut gefallen und die Beschreibungen von Cornwall sind toll. Man hat das Gefühl, mitten drin zu sein. Schreibstil und Humor der Autorinnen sind auch super, so dass ich das Buch innerhalb weniger Tage durch hatte.
Was mir allerdings nicht so gut gefallen hat, ist die Dreiecksgeschichte zwischen June, Blake und Preston. Dabei war es nicht die Sache an sich, die mich genervt hat, sondern die ständigen Schwärmereien von June, wie toll sie doch aussehen, die Blue-Eye-Twins...und das wird wirklich sehr, sehr oft wiederholt. Dazu kommt noch, dass die Schwärmereien und Kabbeleien mit den Zwillingen den Hauptbestandteil des ersten Bandes ausmachen und somit wenig anderes geschieht. Die „Gaben“ kamen mir da viel zu kurz. Schade. Aber ich hoffe, dass sich das im zweiten Teil ändert.