Eine Leseprobe, die mich von der ersten bis zur letzten Zeile gefesselt hat!
Petra Hammesfahr ist mir zwar als Autorin ein Begriff, doch gelesen habe ich bisher noch kein Werk von mir. Ich denke, dass wird sich nach dieser (leider sehr kurzen) Leseprobe zu ihrem neuen Werk „Ein fast perfekter Plan“ schnell ändern. Es beginnt mit einem blutigen Prolog, der zwar nicht unbedingt für zarte Gemüter geeignet ist, da er sehr anschaulich den Fund einer weiblichen Leiche schildert, doch die Neugier des Lesers ist dadurch mit Sicherheit geweckt.
In den darauffolgenden Abschnitten wird das Paar Richard und Kerstin vorgestellt; ihre Kindheit und Jugend, der berufliche Werdegang, wie sie sich kennen gelernt haben und schließlich ihr gemeinsames Leben.
In einem weiteren Erzählstrang lernt der Leser Carla Sartorius kennen und erfährt ihren Werdegang vom einfachen Mädchen aus dem Allgäu zur vermögenden Ehefrau eines erfolgreichen Kölner Wirtschaftsprüfers sowie zur neuen Mutter seiner Tochter Regine.
Aus der Kurzbeschreibung des Buches erfährt der Leser bereits vorab, wie sich die Erzählstränge verknüpfen werden. Kerstin ist ihr jetziges Leben überdrüssig und plant die Hochzeit ihres Freundes Richard mit der reichen Regine Sartorius, die dann „beseitigt“ werden soll. „Ein fast perfekter Plan“ – ich bin sehr gespannt, woran es denn letzten Endes doch gescheitert ist.
Die Sprache von Petra Hammesfahr ist klar und strukturiert; die ersten Seiten des Romans ließen sich problemlos und flüssig lesen. Ich fühlte mich direkt in die Geschichte hineinversetzt und es wird bereits zu Beginn eine neugierig machende Spannung erzeugt und durch gezielte Andeutungen eine geheimnisvolle Atmosphäre geschaffen. So sollte ein Krimi beginnen!
Darüber hinaus gefallen mir Titel und Cover sehr gut und entsprechen meinen Vorstellungen von einem Krimi. In einer Buchhandlung hätte ich diesem Buch sicherlich mehr als nur einen Blick gegönnt.
Die Leseprobe hat mich vollends überzeugt und „Ein fast perfekter Plan“ steht auf meiner Wunschliste!
Petra Hammesfahr ist mir zwar als Autorin ein Begriff, doch gelesen habe ich bisher noch kein Werk von mir. Ich denke, dass wird sich nach dieser (leider sehr kurzen) Leseprobe zu ihrem neuen Werk „Ein fast perfekter Plan“ schnell ändern. Es beginnt mit einem blutigen Prolog, der zwar nicht unbedingt für zarte Gemüter geeignet ist, da er sehr anschaulich den Fund einer weiblichen Leiche schildert, doch die Neugier des Lesers ist dadurch mit Sicherheit geweckt.
In den darauffolgenden Abschnitten wird das Paar Richard und Kerstin vorgestellt; ihre Kindheit und Jugend, der berufliche Werdegang, wie sie sich kennen gelernt haben und schließlich ihr gemeinsames Leben.
In einem weiteren Erzählstrang lernt der Leser Carla Sartorius kennen und erfährt ihren Werdegang vom einfachen Mädchen aus dem Allgäu zur vermögenden Ehefrau eines erfolgreichen Kölner Wirtschaftsprüfers sowie zur neuen Mutter seiner Tochter Regine.
Aus der Kurzbeschreibung des Buches erfährt der Leser bereits vorab, wie sich die Erzählstränge verknüpfen werden. Kerstin ist ihr jetziges Leben überdrüssig und plant die Hochzeit ihres Freundes Richard mit der reichen Regine Sartorius, die dann „beseitigt“ werden soll. „Ein fast perfekter Plan“ – ich bin sehr gespannt, woran es denn letzten Endes doch gescheitert ist.
Die Sprache von Petra Hammesfahr ist klar und strukturiert; die ersten Seiten des Romans ließen sich problemlos und flüssig lesen. Ich fühlte mich direkt in die Geschichte hineinversetzt und es wird bereits zu Beginn eine neugierig machende Spannung erzeugt und durch gezielte Andeutungen eine geheimnisvolle Atmosphäre geschaffen. So sollte ein Krimi beginnen!
Darüber hinaus gefallen mir Titel und Cover sehr gut und entsprechen meinen Vorstellungen von einem Krimi. In einer Buchhandlung hätte ich diesem Buch sicherlich mehr als nur einen Blick gegönnt.
Die Leseprobe hat mich vollends überzeugt und „Ein fast perfekter Plan“ steht auf meiner Wunschliste!