Die Leseprobe zu _Ein fast perfekter Plan_ hat mir vom Schreibstil her gut gefallen. Trotz, dass sie so kurz ist, war es bereits möglich etwas von der Vorgeschichte zu erfahren und Einblicke in die Leben von Kerstin und Richard zu bekommen, so dass in Kombination mit der Buchbeschreibung bereits ungefähr deutlich wird, wie sich dieser Psychothriller entwickelt.
Richard ist das mittlere Kind eines Fabrikarbeiters, der in bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen ist. Als erwachsener Mann lernt er die zehn Jahre ältere Kerstin kennen und lieben. Diese ist selbstständige Friseurin und erwartet von Richard, dass sich dieser nach ihren Vorstellungen verhält, weil ihr der äußere Schein offenbar sehr wichtig ist, da sie selbst aus einfachen Verhältnissen stammt und diesen zu entkommen versucht. Dafür unterstützt sie ihn in Zeiten, in denen Richard arbeitslos ist, sogar mit Geld. Als dritte Person lernen wir Carla Sartorius kennen, die die Frau von dem gutbetuchten Hartmut Sartorius wird, während sie sich als Kindermädchen um seine Tochter Regine kümmerte. Um Regine dreht sich nun auch dieser Psychothriller, da sie die Schlüsselfigur, innerhalb des perfiden Plans von Kerstin, spielt. Kerstin will an das große Geld und eine Chance dazu sieht sie in der Hochzeit zwischen Richard und Regine, wobei diese sterben soll, damit Richard das Vermögen erbt. Die Heirat findet auch statt, aber so einfach scheint Regine nicht beseitigt werden zu können, da sie über eine besondere Gabe verfügt, die Kerstin und Richard in Gefahr bringen könnte.
Ich für meinen Teil bin ziemlich gespannt, um was es sich für eine Gabe bei Regine handelt und inwiefern diese für Kerstin und Richard gefährlich werden kann. Offenbar unterschätzt Kerstin Regine, so dass ihr böswilliger Plan nicht so einfach bzw. gar nicht aufgeht. Ein sicherlich spannender Psychothriller, der die Neugier bei mir geweckt hat und in dem man erkennt, dass es nur einen fast perfekten, aber keinen perfekten Plan im Leben gibt. Immer gibt es einen Haken und diesen hier würde ich gerne genauer betrachten.
Richard ist das mittlere Kind eines Fabrikarbeiters, der in bescheidenen Verhältnissen aufgewachsen ist. Als erwachsener Mann lernt er die zehn Jahre ältere Kerstin kennen und lieben. Diese ist selbstständige Friseurin und erwartet von Richard, dass sich dieser nach ihren Vorstellungen verhält, weil ihr der äußere Schein offenbar sehr wichtig ist, da sie selbst aus einfachen Verhältnissen stammt und diesen zu entkommen versucht. Dafür unterstützt sie ihn in Zeiten, in denen Richard arbeitslos ist, sogar mit Geld. Als dritte Person lernen wir Carla Sartorius kennen, die die Frau von dem gutbetuchten Hartmut Sartorius wird, während sie sich als Kindermädchen um seine Tochter Regine kümmerte. Um Regine dreht sich nun auch dieser Psychothriller, da sie die Schlüsselfigur, innerhalb des perfiden Plans von Kerstin, spielt. Kerstin will an das große Geld und eine Chance dazu sieht sie in der Hochzeit zwischen Richard und Regine, wobei diese sterben soll, damit Richard das Vermögen erbt. Die Heirat findet auch statt, aber so einfach scheint Regine nicht beseitigt werden zu können, da sie über eine besondere Gabe verfügt, die Kerstin und Richard in Gefahr bringen könnte.
Ich für meinen Teil bin ziemlich gespannt, um was es sich für eine Gabe bei Regine handelt und inwiefern diese für Kerstin und Richard gefährlich werden kann. Offenbar unterschätzt Kerstin Regine, so dass ihr böswilliger Plan nicht so einfach bzw. gar nicht aufgeht. Ein sicherlich spannender Psychothriller, der die Neugier bei mir geweckt hat und in dem man erkennt, dass es nur einen fast perfekten, aber keinen perfekten Plan im Leben gibt. Immer gibt es einen Haken und diesen hier würde ich gerne genauer betrachten.