Petra Hammesfahr schreibt kurz und knapp. Es gibt keine Schnörkel oder blumige Auslassungen. Eigentlich finde ich das gut, andere Autoren verbringen doch viel Zeit damit ihre Geschichten auszuschmücken, aber hier fehlt mir irgendwie etwas. Es liest sich steril und ohne Emotionen, als würde man die Nachrichten runterlesen.
Die Geschichte dreht sich um eine Frisörin, Kerstin und um Richard, 10 Jahre jünger als sie. Kerstin hat ihren eigenen Frisörsalon und Richard schlägt sich mit Gelegenheitsjobs rum. Und dann wäre da noch Carla, die auf eine Anzeige antwortet, um als Kinderpflegerin bei einem gut betuchten Mann zu arbeiten. Sie heiratet ihn später und zieht sein Kind groß. Kerstin und Carla kennen sich aus dem Frisörsalon.
Wie wird die Geschichte weitergehen? Ist Kerstin neidisch auf Carla? Und wer tötet wen? Die Geschichte ist interesant, ob sie wirklich gut ist, kann ich nach der kurzen Leseprobe nicht entscheiden.
Die Geschichte dreht sich um eine Frisörin, Kerstin und um Richard, 10 Jahre jünger als sie. Kerstin hat ihren eigenen Frisörsalon und Richard schlägt sich mit Gelegenheitsjobs rum. Und dann wäre da noch Carla, die auf eine Anzeige antwortet, um als Kinderpflegerin bei einem gut betuchten Mann zu arbeiten. Sie heiratet ihn später und zieht sein Kind groß. Kerstin und Carla kennen sich aus dem Frisörsalon.
Wie wird die Geschichte weitergehen? Ist Kerstin neidisch auf Carla? Und wer tötet wen? Die Geschichte ist interesant, ob sie wirklich gut ist, kann ich nach der kurzen Leseprobe nicht entscheiden.