Mit Psychothrillern habe ich es nicht so. Daher ist auch noch nie ein Buch von Petra Hammesfahr in meinem Bücherregal gelandet. Die Leseprobe habe ich mit Neugier und Erstaunen gelesen.
Den Prolog fand ich eher abstoßend, da unnötig brutal in der Wortwahl. Damit meine ich die Zustandsbeschreibung der Leiche mit "Hackfleisch".
Anschließend schafft es die Autorin aber alle Charaktere kurz, präzise und pointiert vorzustellen. Eingebettet in eine, durch den Prolog ausgelöst, wohl spannende Geschichte.
Manche Formulierungen finde ich allerdings etwas merkwürdig. So zum Beispiel die Beschreibung von Rainer Sartorius dem Wirtschaftsprüfer. Dessen "Materie nur verstünde", der einen Bezug dazu hat". Das klingt dann doch eher wie ein Sachbericht.
Für Liebhaber des Genres sicher sehr empfehlenswert. Für Leser mit schwachen Nerven aber wohl eher nicht.
Den Prolog fand ich eher abstoßend, da unnötig brutal in der Wortwahl. Damit meine ich die Zustandsbeschreibung der Leiche mit "Hackfleisch".
Anschließend schafft es die Autorin aber alle Charaktere kurz, präzise und pointiert vorzustellen. Eingebettet in eine, durch den Prolog ausgelöst, wohl spannende Geschichte.
Manche Formulierungen finde ich allerdings etwas merkwürdig. So zum Beispiel die Beschreibung von Rainer Sartorius dem Wirtschaftsprüfer. Dessen "Materie nur verstünde", der einen Bezug dazu hat". Das klingt dann doch eher wie ein Sachbericht.
Für Liebhaber des Genres sicher sehr empfehlenswert. Für Leser mit schwachen Nerven aber wohl eher nicht.