Unschuldiger Mörder ?
###### Der Prolog beginnt wie es grausamer kaum sein kann. Eine schrecklich zugerichtete Leiche einer Frau und ein Täter der zwar auf frischer Tat ertappt wurde , aber behauptet doch unschuldig zu sein .
###### Kerstin hat es schon aus eigener Kraft zu einem Friseursalon gebracht. Noch lange nicht genug für sie. Ihr Freund Richard soll die reiche Regine heiraten , bald darauf töten und reichlich erben. Tatsächlich willigt Richard in den unglaublichen Plan ein ,und schafft es Regine zu ehelichen . Regine verhält sich zwar sehr devot , wird aber immer wieder vor Richard gewarnt ...
###### Zu Beginn der eigentlichen Geschichte holt Petra Hammesfahr sehr weit aus . Alle Protagonisten werden sehr detailreich beschrieben. Ihr Werdegang und eventuelle Beweggründe werden genaustens erzählt. In einem lakonischen , Protokoll ähnlichen Schreibstil . Leicht zu lesen , manchmal kommt ein wenig schwarzer Humor zu Tage . Das Ganze erscheint nicht immer real , die Charaktere sind aber sehr gelungen dargestellt . Sie könnten in jedem Freundeskreis oder Nachbarschaft vorkommen. Das sie manchmal unglaubwürdig handeln , zeigt sich etwa ab der Hälfte des Buches. Obwohl " Ein fast perfekter Plan " mir gut gefallen hat , finde ich, eine Straffung im zweiten Teil , wäre von Vorteil gewesen . Ein weiterer Minuspunkt : Die übersinnlichen Elemente hätten sparsamer und gezielter eingesetzt werden können . Bestimmt nicht der beste Roman von Petra Hammesfahr , aber auch nicht der schlechteste !
###### Kerstin hat es schon aus eigener Kraft zu einem Friseursalon gebracht. Noch lange nicht genug für sie. Ihr Freund Richard soll die reiche Regine heiraten , bald darauf töten und reichlich erben. Tatsächlich willigt Richard in den unglaublichen Plan ein ,und schafft es Regine zu ehelichen . Regine verhält sich zwar sehr devot , wird aber immer wieder vor Richard gewarnt ...
###### Zu Beginn der eigentlichen Geschichte holt Petra Hammesfahr sehr weit aus . Alle Protagonisten werden sehr detailreich beschrieben. Ihr Werdegang und eventuelle Beweggründe werden genaustens erzählt. In einem lakonischen , Protokoll ähnlichen Schreibstil . Leicht zu lesen , manchmal kommt ein wenig schwarzer Humor zu Tage . Das Ganze erscheint nicht immer real , die Charaktere sind aber sehr gelungen dargestellt . Sie könnten in jedem Freundeskreis oder Nachbarschaft vorkommen. Das sie manchmal unglaubwürdig handeln , zeigt sich etwa ab der Hälfte des Buches. Obwohl " Ein fast perfekter Plan " mir gut gefallen hat , finde ich, eine Straffung im zweiten Teil , wäre von Vorteil gewesen . Ein weiterer Minuspunkt : Die übersinnlichen Elemente hätten sparsamer und gezielter eingesetzt werden können . Bestimmt nicht der beste Roman von Petra Hammesfahr , aber auch nicht der schlechteste !