Landsdale enführt uns in seinem Roman 1958 in die texanische Kleinstadt Dewmont. Dort lebt Stanley Michels Jr. mit seiner Familie. Er ist 13 Jahre, nicht besonders intelligent, hat wenig Freunde und sein bester Kamerad ist sein Hund Nub. Seine Eltern haben ein Autokino.
In seiner einfachen Vorstellung kann er viele Dinge noch nicht begreifen. So ist für ihn z.B. die Rassentrennung nicht nachvollziehbar. Das aufregendste Ereignis ist für ihn der Fund einer Kiste mit Brief und die Entdeckung von Hausüberresten. Was hat dieser Fund auf sich?
Zusammen mit dem schwarzen Filmvorführer Buster ermittelt er um den Tod von zwei jungen Mädchen. Diese wurden vor Jahren ermordet und die Morde niemals aufgeklärt. Buster war vor Jahren Sheriff im Indianerreservat. Aber was ist, wenn man bei seiner Hobbysuche dem Mörder zu Nahe kommt? Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten, um die Spannung noch aufrecht zu erhalten.
Mein Fazit: Ein lesenswerter Roman, ob Krimi oder nicht, dass sollen Krimiexperten beurteilen...
In seiner einfachen Vorstellung kann er viele Dinge noch nicht begreifen. So ist für ihn z.B. die Rassentrennung nicht nachvollziehbar. Das aufregendste Ereignis ist für ihn der Fund einer Kiste mit Brief und die Entdeckung von Hausüberresten. Was hat dieser Fund auf sich?
Zusammen mit dem schwarzen Filmvorführer Buster ermittelt er um den Tod von zwei jungen Mädchen. Diese wurden vor Jahren ermordet und die Morde niemals aufgeklärt. Buster war vor Jahren Sheriff im Indianerreservat. Aber was ist, wenn man bei seiner Hobbysuche dem Mörder zu Nahe kommt? Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten, um die Spannung noch aufrecht zu erhalten.
Mein Fazit: Ein lesenswerter Roman, ob Krimi oder nicht, dass sollen Krimiexperten beurteilen...