Französischer Sommer und ein Geheimnis

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Der Titel des Buches ist perfekt gewählt, so hätte ich am liebsten meinen Leseeindruck benannt und auch das Cover spricht mich an. Ich war etwas überrascht, dass die Leseprobe erst bei Seite 130 anfängt und es macht mich direkt neugierig auf die „Vorgeschichte“. Jenny und natürlich Leah finde ich sympathisch und ich bin gespannt auf das Geheimnis. Ich finde es sehr egozentrisch, dass Michael Leah seine Tagebücher zum Lesen gibt. Francesca Reeses Stil gefällt mir zudem sehr gut, authentisch, gradlinig, aber mit vereinzelten Schnörklern.