Ein verheißungsvoller Auftakt!
Das Cover ist außergewöhnlich und würde mir persönlich in der Buchhandlung sofort ins Auge springen. Auch der Klappentext weckt sofort das Interesse.
Nun zur Leseprobe:
Was für ein vielversprechender Start. Die Zitate auf der ersten Seite bauen bereits Spannung und die mysteriöse Stimmung auf, die der Titel erahnen lässt.
Geschrieben wurde aus der Ich-Perspektive im Präsens, eine seltene und wunderbar fesselnde Kombination, durch die man so nah am Geschehen ist wie nur möglich.
Die Geschichte zieht einen sofort in ihren Bann. Marit wirkt direkt, hart und auf ihre ganz eigene Weise humorvoll – eine Protagonistin, die man einfach lieben muss. Ihre Vergangenheit hat Spuren hinterlassen, die man allein durch die wohl platzierten Worte mit- und nachfühlen kann. Auch dass Marit und Eve füreinander Familie sind, ist in jeder Zeile spürbar, ebenso der Zwist, der Marit zu schaffen macht. Er überträgt sich direkt und ich bin wahnsinnig gespannt darauf, wie es weitergeht.
Insgesamt handelt es sich hier um eine großartige Kostprobe, die Lust auf mehr macht und aus der wir bereits etwas lernen dürfen: Sei nicht wie Agnes.
Nun zur Leseprobe:
Was für ein vielversprechender Start. Die Zitate auf der ersten Seite bauen bereits Spannung und die mysteriöse Stimmung auf, die der Titel erahnen lässt.
Geschrieben wurde aus der Ich-Perspektive im Präsens, eine seltene und wunderbar fesselnde Kombination, durch die man so nah am Geschehen ist wie nur möglich.
Die Geschichte zieht einen sofort in ihren Bann. Marit wirkt direkt, hart und auf ihre ganz eigene Weise humorvoll – eine Protagonistin, die man einfach lieben muss. Ihre Vergangenheit hat Spuren hinterlassen, die man allein durch die wohl platzierten Worte mit- und nachfühlen kann. Auch dass Marit und Eve füreinander Familie sind, ist in jeder Zeile spürbar, ebenso der Zwist, der Marit zu schaffen macht. Er überträgt sich direkt und ich bin wahnsinnig gespannt darauf, wie es weitergeht.
Insgesamt handelt es sich hier um eine großartige Kostprobe, die Lust auf mehr macht und aus der wir bereits etwas lernen dürfen: Sei nicht wie Agnes.