Die Vergangenheit währt ewig

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Eine Mutter in der heutigen Zeit, mit Ehemann und zwei Kindern, das Dritte trägt sie noch unter dem Herzen.
Sie ist unruhig in ihrem Dasein, fühlt sich wie in einer Tretmühle, tagein tagaus das Gleiche, ihre Libido ist längst versiegt.

Immer wieder erinnert sie sich an ein Gedicht aus ihrer Schulzeit in das sie sich hinein tagträumt.
Die Grenzen zwischen jetzt und dem Gedicht verschwimmen immer mehr, je weiter sich die Mutter sich den Versen der vergangenen Zeit verliert.

Der Schreibstil ist sehr vage und selten wird etwas konkretes genannt.