Ein Vormittag im Jahre 2012 und wir befinden uns mitten im Alltag einer Mutter, die eine Obsession für die Dichterin Eibhlin Dubh Ni Chonaill entwickelt hat. Im Alter von 11 Jahren ist sie dieser Dichterin das erste Mal in der Schule begegnet. Es war eine Zeit, zu der sie, wie sie selber sagt nur eine wirkliche Begabung hatte und zwar das Tagträumen.
Milchabpumpen, Kinder versorgen, Stillen, Aufräumen, Wäschewaschen und jede kleine sitzende Ruheminute verwendet sie um sich mit dem Gedicht dieser Dichterin zu beschäftigen. Es ist von tiefer Liebe die Rede, von Verlust, Begierde, Worte der Dichterin dringen in sie ein, lassen sie zum Teil zu ihren eigenen werden. Sie schreibt ein Gedicht, dann noch eines, nachts, wenn ihr Mann schläft, schreibt ein Buch, bekommt wieder ein Kind, die Lust ihres eigenen Körpers versiegt nach den Geburten, sie will ihrem Mann eine gute Frau sein, gibt sich ihm hin, leidet, täuscht vor, bekommt ein schlechtes Gewissen. Die Heilung, das Gedicht von Eibhlin Dubh, der Drang mehr über die Dichterin zu erfahren. Besuch in Bibliotheken, in einem Zeitfenster von nur 6 Minuten Bücher finden und ausleihen.
Den Text der Leseprobe habe ich als intensiv empfunden, eindringlich und berührend. Als würde man durch die Wörter mit dem Alltag der Protagonistin verbunden, als sei man ganz nah bei ihr. Vielleicht wird es dem Leser mit der Autorin so gehen, wie der Protagonistin mit der Dichterin. Je mehr man in den Text eintaucht, desto mehr fühlt man sich mit der Schreiberin verbunden.
In dieser Leseprobe ist mir sofort klar geworden, dass es sich bei diesem Buch um eine seltene Kostbarkeit handeln könnte, um eine Sprache die tief in einen dringt, mit der man sich verbunden fühlen kann, nicht nur für den Moment des Lesens, sondern darüber hinaus. Ich würde diesen Roman sehr gerne vorablesen um herauszufinden, ob sich meine Vermutung bewahrheitet. Ich würde gerne mehr über das Leben der Protagonistin und der Dichterin erfahren, mehr an beider Leben teilnehmen, mir erlesen welche Gemeinsamkeiten und Berührungspunkte sie haben.
Milchabpumpen, Kinder versorgen, Stillen, Aufräumen, Wäschewaschen und jede kleine sitzende Ruheminute verwendet sie um sich mit dem Gedicht dieser Dichterin zu beschäftigen. Es ist von tiefer Liebe die Rede, von Verlust, Begierde, Worte der Dichterin dringen in sie ein, lassen sie zum Teil zu ihren eigenen werden. Sie schreibt ein Gedicht, dann noch eines, nachts, wenn ihr Mann schläft, schreibt ein Buch, bekommt wieder ein Kind, die Lust ihres eigenen Körpers versiegt nach den Geburten, sie will ihrem Mann eine gute Frau sein, gibt sich ihm hin, leidet, täuscht vor, bekommt ein schlechtes Gewissen. Die Heilung, das Gedicht von Eibhlin Dubh, der Drang mehr über die Dichterin zu erfahren. Besuch in Bibliotheken, in einem Zeitfenster von nur 6 Minuten Bücher finden und ausleihen.
Den Text der Leseprobe habe ich als intensiv empfunden, eindringlich und berührend. Als würde man durch die Wörter mit dem Alltag der Protagonistin verbunden, als sei man ganz nah bei ihr. Vielleicht wird es dem Leser mit der Autorin so gehen, wie der Protagonistin mit der Dichterin. Je mehr man in den Text eintaucht, desto mehr fühlt man sich mit der Schreiberin verbunden.
In dieser Leseprobe ist mir sofort klar geworden, dass es sich bei diesem Buch um eine seltene Kostbarkeit handeln könnte, um eine Sprache die tief in einen dringt, mit der man sich verbunden fühlen kann, nicht nur für den Moment des Lesens, sondern darüber hinaus. Ich würde diesen Roman sehr gerne vorablesen um herauszufinden, ob sich meine Vermutung bewahrheitet. Ich würde gerne mehr über das Leben der Protagonistin und der Dichterin erfahren, mehr an beider Leben teilnehmen, mir erlesen welche Gemeinsamkeiten und Berührungspunkte sie haben.