Ich bin...

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schwarzweissleserin Avatar

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... hin und hergerissen. Einerseits zieht sich der Text, ist gefüllt von Nebensächlichkeiten, die auf den ersten Blick überflüssig erscheinen.

Andererseits, wenn ich recht darüber nachdenke, so bringen uns - als Leser - gerade diese Nebensächlichkeiten unheimlich nah an die Protagonistin heran.

Wir lernen sie, ihren Alltag, ihre Gedanken kennen und vermutlich kann die eine oder andere Frau, Mutter, sich sehr gut mit ihr identifizieren. Mich eingeschlossen.

Auch stilistisch scheint die Autorin - in meinen Augen - sehr hohes Potential zu haben und daher reizt es mich sehr, diese Geschichte zu lesen.