Unverblümt und intensiv beschreibt die Autorin auf den ersten Seiten des Leseeindrucks das Leben als Mutter rund um die Dritte Geburt und als Frau, die zwar zufrieden in ihrem Leben ist, aber doch eine schlummernde Sehnsucht in sich spürt. Hier kommt ein altes Gedicht ins Spiel, einer Irin, ebenfalls Mutter, voller Leidenschaft und Schmerz ins Spiel, dass die Protagonistin fesselt und in dem sie sich wiederfinden kann. Dass Flucht und Identität ermöglicht. Ich konnte mich gut hineinspüren in diese ersten Seite und würde mich sehr freuen, hier weiterlesen zu dürfen.