Das Cover gefällt mir gut, weil es den Leser neugierig macht. Da steht ein Mann in einem Raum und hat nur einen beschränkten Ausblick hinaus und hinunter in und auf die Welt, die er von seinem Standpunkt aus betrachtet.
Wir erfahren, dass der Gentleman unter Hausarrest steht. Er darf das Hotel „Metropol“ in Moskau nicht verlassen. Tut er es dennoch, wird er erschossen.
Für einen Roman ist das eine wunderbare Ausgangssituation, obwohl das Motiv als solches aus der Literatur hinlänglich bekannt ist.
Wie wird Graf Rostov mit dieser Veränderung und Einschränkung in seinem Leben umgehen? Wie reagiert er mit seiner inneren Einstellung auf die äußeren Gegebenheiten?
Der Erzählstil des Autor gefällt mir gut. Man ist gleich in der atmosphärisch dichten Geschichte drin und möchte sich mit diesem Buch in einen Sessel setzen und es bis zum Ende durchlesen.
Warum der Autor die Namen Rostov und Wronski verwendet und ob sie etwas mit Tolstoi zu tun haben, werden wir hoffentlich im Laufe der 560 Seiten herausbekommen.
Wir erfahren, dass der Gentleman unter Hausarrest steht. Er darf das Hotel „Metropol“ in Moskau nicht verlassen. Tut er es dennoch, wird er erschossen.
Für einen Roman ist das eine wunderbare Ausgangssituation, obwohl das Motiv als solches aus der Literatur hinlänglich bekannt ist.
Wie wird Graf Rostov mit dieser Veränderung und Einschränkung in seinem Leben umgehen? Wie reagiert er mit seiner inneren Einstellung auf die äußeren Gegebenheiten?
Der Erzählstil des Autor gefällt mir gut. Man ist gleich in der atmosphärisch dichten Geschichte drin und möchte sich mit diesem Buch in einen Sessel setzen und es bis zum Ende durchlesen.
Warum der Autor die Namen Rostov und Wronski verwendet und ob sie etwas mit Tolstoi zu tun haben, werden wir hoffentlich im Laufe der 560 Seiten herausbekommen.