Graf Rostov wird verhaftet und vors Geurcht geführt. Überraschenderweise wird er jedoch nicht hingerichtet, sondern nur zu lebenslanger Haft im Hotel Metropol verurteilt. Da zusätzlich auch sein Vermögen konfisziert wird, muss er seine Suite räumen und in ein Dienstbotenzimmer im Dachgeschoss ziehen.
Erstaunlicherweise nimmt er das nicht nur gelassen hin. Mit jeder Zeile spürt man eine leise Ironie, vielleicht auch so etwas wie heimliches Triumphgefühl. Schließlich hört er jetzt z.B. nicht mehr das Geklappere der Schreibmaschine im Zimmer über ihm. Ist es also im Dachgeschoss nicht sogar viel besser?
In der Leseprobe schwingt eine Gelassenheit und Lebensfreude mit von der man etwas für das wirkliche Leben lernen kann. Ein richter Schmöker zum Vertiefen.
Erstaunlicherweise nimmt er das nicht nur gelassen hin. Mit jeder Zeile spürt man eine leise Ironie, vielleicht auch so etwas wie heimliches Triumphgefühl. Schließlich hört er jetzt z.B. nicht mehr das Geklappere der Schreibmaschine im Zimmer über ihm. Ist es also im Dachgeschoss nicht sogar viel besser?
In der Leseprobe schwingt eine Gelassenheit und Lebensfreude mit von der man etwas für das wirkliche Leben lernen kann. Ein richter Schmöker zum Vertiefen.