Graf Rostov muß sich vor Gericht für ein in seiner Vergangenheit geschriebenes Gedicht verantworten. Er wird zu Hausarrest im Hotel Metropole verurteilt, in dem er bereits seit 4 Jahren in einer Suite wohnt. Jedoch muß er diese räumen und in ein Dienstzimmer ziehen - die herrschaftlichen Zeiten sind vorbei, er muß dort srbeiten.
Die Leseprobe macht nachdenklich. Mich hat es sehr berührt, wie Graf Rostov sich entscheiden mußte, welche Dinge er behält, welche Geschichte daran hing. Ich mag mir nicht vorstellen, mich von liebgewonnen Dingen, die mir etwas bedeuten trennen zu müssen. Interessant ist es, hier in die russische Geschichte als stummer Beobachter einsteigen zu dürfen. Für mich eine sehr interessante Thematik, die ich gerne an der Seite des Grafen weiter verfolgen würde!
Die Leseprobe macht nachdenklich. Mich hat es sehr berührt, wie Graf Rostov sich entscheiden mußte, welche Dinge er behält, welche Geschichte daran hing. Ich mag mir nicht vorstellen, mich von liebgewonnen Dingen, die mir etwas bedeuten trennen zu müssen. Interessant ist es, hier in die russische Geschichte als stummer Beobachter einsteigen zu dürfen. Für mich eine sehr interessante Thematik, die ich gerne an der Seite des Grafen weiter verfolgen würde!