Ma gucken
Christian Klinger gibt sich redlich Mühe, in "Ein Giro in Triest" Atmosphäre und Spannung aufzubauen. Dass das k.u.k.-Österreich die denkbar undankbarste Epoche dafür ist, macht die Sache nicht unbedingt einfacher...
Von daher ist auch die Leseprobe nur mäßig gut geeignet, einen abschließenden Eindruck zu gewinnen. Die Ansätze der späteren Geschichte sind erkennbar, wirkliche Begeisterung macht sich aber noch nicht breit.
Von daher ist auch die Leseprobe nur mäßig gut geeignet, einen abschließenden Eindruck zu gewinnen. Die Ansätze der späteren Geschichte sind erkennbar, wirkliche Begeisterung macht sich aber noch nicht breit.