Solide Krimikost

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klaus_bücherfan Avatar

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Autor Christian Klinger nimmt uns in „Ein Giro in Triest“ mit in das Triest vor über 100 Jahren. Der junge Polizist untersucht einen offensichtlichen Selbstmord spürt, es könnte Mord sein. Wir tauchen dann zunächst ein wenig in seine Familie ein, erfahren etwas vom kulturellen Hintergrund. Sodann wird es spannender, es treten erste Verwicklungen auf. Der Schreibstil ist flüssig, aus meiner Sicht teilweise etwas langatmig, was aber mit der Einführung in die Reihe zusammen hängen könnte. Bisher solide Krimikost, die sich sicher noch steigert.
Das Cover gefällt mir, es ist dunkel und der einsame Mann deutet auf Geheimnisvolles hin.