Der Kriminalroman von Christian Klinger - Ein Giro in Triest -, der mir sofort mit seinem düster wirkenden Buchcover und dem aufallenden Einband aufgefallen ist, spielt im letzten Jahrhundert in Italien und zwar 1914 zur Zeit der Ermordung des Thronfolgerpaares in Sarajevo .
Extremistische Aufrührer drohen mit der Entführung der Särge des Thronfolgerehepaares und Lamprecht soll sich um diesen Fall kümmern.
Bei seinen Ermittlungen gerät er in ein gewaltiges Netz aus Korruption und gesetzeswidrigen Machenschaften.
Der Protagonist des Krimis ist der Inspektor Gaetano Lamprecht, ein engagierter Beamter und privat ein begeisterter Radsportler, der vor seiner Zeit in Triest in Wien gelebt hat.
Der Roman ist sehr spannend geschrieben und durch den Schreibstil und der verwendeten Sprache ist man sofort mitten in dem damaligen Geschehen.
Der Ermittlungsstil des Inspektors hat mir gut gefallen und sehr gerne würde ich weitere Fälle mit ihm erleben.
Extremistische Aufrührer drohen mit der Entführung der Särge des Thronfolgerehepaares und Lamprecht soll sich um diesen Fall kümmern.
Bei seinen Ermittlungen gerät er in ein gewaltiges Netz aus Korruption und gesetzeswidrigen Machenschaften.
Der Protagonist des Krimis ist der Inspektor Gaetano Lamprecht, ein engagierter Beamter und privat ein begeisterter Radsportler, der vor seiner Zeit in Triest in Wien gelebt hat.
Der Roman ist sehr spannend geschrieben und durch den Schreibstil und der verwendeten Sprache ist man sofort mitten in dem damaligen Geschehen.
Der Ermittlungsstil des Inspektors hat mir gut gefallen und sehr gerne würde ich weitere Fälle mit ihm erleben.