Beim Hörbuch „Ein Grab für zwei“ handelt es sich um einen Roman von Anne Holt, welcher von Katja Bürkle gelesen wird.
Es ist der erste Roman einer neuen Reihe um die Rechtsanwältin Selma Falck, welche durch ihre Spielsucht ihre Karriere und Familie aufs Spiel gesetzt hat. Als Jan Morell, Vater der Langläuferin Hege Morell sie bittet den Vorwurfs des Dopings bei Hege zu untersuchen, wird Selma Falck in einen Fall reingezogen, der umfangreicher ist als gedacht. Plötzlich gibt es noch einen Toten, der ebenfalls aus dem Langlaufteam kam und zu dem Selma ebenfalls eine Verbindung hat. Ob die beiden Fälle zusammen hängen?
Die Stimme von Katja Bürkle ist angenehm und man konnte daher der Geschichte gut folgen. Wobei die Geschichte an sich sehr umfangreich ist, mit rund 11,5 Stunden ist es auch ein recht langes Hörbuch. Man muss sich auch erst an die unterschiedlichen Handlungsstränge gewöhnen, bei denen man sich teilweise fragt, wie das alles zusammen hängt, was am Ende natürlich aufgelöst wird. Das baut aber auch Spannung auf und man möchte wissen, wie es weitergeht und was passiert.
Die Hauptfigur Selma Falck ist interessant mit Ecken und Kanten, war mir aber nicht so sympathisch. Trotz allem eine gute Ermittlerin.
Fazit: Guter aber auch recht langer Roman, der vielleicht auch etwas kürzer hätte ausfallen können.
Es ist der erste Roman einer neuen Reihe um die Rechtsanwältin Selma Falck, welche durch ihre Spielsucht ihre Karriere und Familie aufs Spiel gesetzt hat. Als Jan Morell, Vater der Langläuferin Hege Morell sie bittet den Vorwurfs des Dopings bei Hege zu untersuchen, wird Selma Falck in einen Fall reingezogen, der umfangreicher ist als gedacht. Plötzlich gibt es noch einen Toten, der ebenfalls aus dem Langlaufteam kam und zu dem Selma ebenfalls eine Verbindung hat. Ob die beiden Fälle zusammen hängen?
Die Stimme von Katja Bürkle ist angenehm und man konnte daher der Geschichte gut folgen. Wobei die Geschichte an sich sehr umfangreich ist, mit rund 11,5 Stunden ist es auch ein recht langes Hörbuch. Man muss sich auch erst an die unterschiedlichen Handlungsstränge gewöhnen, bei denen man sich teilweise fragt, wie das alles zusammen hängt, was am Ende natürlich aufgelöst wird. Das baut aber auch Spannung auf und man möchte wissen, wie es weitergeht und was passiert.
Die Hauptfigur Selma Falck ist interessant mit Ecken und Kanten, war mir aber nicht so sympathisch. Trotz allem eine gute Ermittlerin.
Fazit: Guter aber auch recht langer Roman, der vielleicht auch etwas kürzer hätte ausfallen können.