Der Krimi "Ein Grab für zwei" von der Autorin Anne Holt stützt sich grundsätzlich auf sehr interessante und spannende Themeschwerpunkte wie Doping und Korruption im Wintersport. Auch die Protganistin Selma Falck, eine ehemalige Olympia-Medaillengewinnerin und Anwältin, die eine verdächtige Sportlerin entlasten soll, passt gut in die Geschichte.
Zu Beginn des Krimis treten sehr viele unterschiedliche Personen und Charaktäre in verschiedenen Handlungen auf. Fehlende Zusammenhänge und Strukturen erschweren dem Leser den Einstieg und die Verfolgung der Geschichte. Zudem rückt die Protgonistin hierdurch stark in den Hintergrund und man kann sich nur schwer in Ihre Rolle hineinversetzen.
Da sich erst recht spät im Laufe der Handlung die vielen offenen Fragezeichen zu den Beziehungen der handelnden Personen und dem Fall klären, entstehende viele langatmige Passagen und die Spannung flacht immer wieder ab.
Abschließend kann man sagen, dass ein sehr interessantes Thema aufgrund fehlender Struktur nicht optimal umgesetzt werden konnte.
Zu Beginn des Krimis treten sehr viele unterschiedliche Personen und Charaktäre in verschiedenen Handlungen auf. Fehlende Zusammenhänge und Strukturen erschweren dem Leser den Einstieg und die Verfolgung der Geschichte. Zudem rückt die Protgonistin hierdurch stark in den Hintergrund und man kann sich nur schwer in Ihre Rolle hineinversetzen.
Da sich erst recht spät im Laufe der Handlung die vielen offenen Fragezeichen zu den Beziehungen der handelnden Personen und dem Fall klären, entstehende viele langatmige Passagen und die Spannung flacht immer wieder ab.
Abschließend kann man sagen, dass ein sehr interessantes Thema aufgrund fehlender Struktur nicht optimal umgesetzt werden konnte.